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3DS 7th Dragon III Code: VFD
 
 
7th Dragon III Code: VFD - 3DS
Matthias Engert (08.01.2017)

SYSTEM: 3DS
ENTWICKLER: Sega
GENRE: Rollenspiel
SPIELER: 1 Spieler
HANDBUCH: Englisch
STREETPASS: Nein
1MODUL MP: Nein
SCHWIERIGKEIT: 2-9
SECRETS: Ja
SPRACHHÜRDE: Gering
MIKRO SUPPORT: Nein
ALTERSFREIGABE: USK6
TERMIN: Erhältlich
VIRTUAL SURROUND: Ja
PREIS: ca.35 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
ONLINE/SPOTPASS: Ja (DLC)

   
Einleitung....

Wenn man mal in vielen Jahren über die 3DS Zeiten philosophiert, werden einem vor allem die sehr vielen Rollenspiele im Gedächtnis bleiben. Nicht nur gefühlt, sondern auch rein faktisch ist das wohl eines der am meisten genutzten Genres auf dem 3DS. Neben vielen mittelprächtigen Spielen, gab es aber auch reichlich wirklich tolle Software für RPG-Cracks. Seit Ende des Jahres mischt in diesem Bereich auch mal Sega zur Abwechslung mit. Nicht unbedingt das Hauptgenre der japanischen Firma, versuchen sie dennoch ihren Platz zu finden. Dabei schicken sie kein unbekanntes Thema ins Rennen und präsentieren aktuell den dritten Teil der 7th Dragon Serie. Wieder mit anderen Ansätzen als bei der Konkurrenz, versucht man die Herzen der Rollenspieler zu gewinnen. Ob ihnen das gelungen ist, verraten wir euch im folgenden Test.

Menus und die Story....

Erschienen ist der 3DS Titel hierzulande über die Firma Deep Silver, die ja auf allen Plattformen vertreten sind. Gut für uns, da es den Titel dadurch wieder als Retail gibt. In Sachen Rahmenbedingungen gibt sich das Spiel etwas bieder und bringt nicht alles mit, was man sich von einem solchen Titel wünscht. Wie leider bei vielen Rollenspielen, hat man auch hier auf eine Lokalisierung verzichtet und präsentiert das Spiel mit englischen Texten. Dafür darf man hier und da die original japanische Sprachausgabe genießen, die zumindest atmosphärisch gefällt und hier wieder gut hinein passt. Auch in Sachen 3D-Effekt schauen wir in die Röhre. Denn diesen gibt es nicht im Spiel. Auch sonst werden weitere Features nicht unterstützt. Weder findet man eine Streetpass Option vor, oder kann weitere Spieler einbeziehen. Hier ist alles fokussiert auf einen Spieler, der in Sachen Kontakt maximal einige Download Inhalte Online herunterladen kann. In Sachen Story bringt das Spiel natürlich das bekannte Drachen Thema wieder mit, sollte diese später im Spiel aber sehr dezent und wie ich finde zu langsam entfalten. An sich beginnt die Geschichte 80 Jahre nach dem eigenen Vorgänger und bringt das Thema Zeitreisen mit. 7th Dragon III Code: VFD spielt im Jahr 2100, Drachen sind auf der Erde eingefallen und die Menschheit lebt nun in Gnade dieser schrecklichen Monster. Doch noch ist nichts verloren. Als Protagonist verbündet sich der Spieler mit Noden Enterprises, einer Videospielfirma, deren Bestimmung es ist, die Herrschaft der Drachen zu stoppen.

Als Drachenjäger liegt das Schicksal des Universums nun in seinen Händen. Trotz düsterer Zeiten hat Noden Enterprises einen Weg gefunden, der Menschheit doch noch Hoffnung zu schenken: Durch die Zeitreise des Protagonisten in drei verschiedene Zeitalter ist es ihm möglich die Macht der Drachen durcheinanderzubringen. Der Spieler kann in drei Zeitaltern verschiedene Dungeons entdecken, darunter das geheimnisvolle Königreich von Atlantis, die futuristische Hauptstadt Eden und Tokio in der nahen Zukunft. Der reine Spielstart ist recht einfach gehalten und bringt euch nach dem Start sofort zum Hauptmenu. Dort könnt ihr ein neues Spiel beginnen, ein gespeichertes Fortsetzen und den Online DLC begutachten. Neben einigen wenigen kostenlosen Sachen, ist das meiste auf einzelne Quest für 1,50 Euro beschränkt. Das Preis/Leistungsverhältnis ist in Ordnung, da man pro Quest durchaus mehrere Stunden sitzen kann. Optionen und ähnliches gibt es erst später im Spiel und erlauben euch neben dem anpassen der Soundeinstellungen, die jederzeit mögliche Wahl des Schwierigkeitsgrades. Über all das unterhalten wir uns gleich im Gameplay Teil zu 7th Dragon III.

Technik und Game Play....

Will man ein neues Spiel beginnen, wählt man zunächst einen der beiden Schwierigkeitsgrade im Spiel. Hier hätte man ruhig einen Tick mehr Feintuning anbringen können. Empfinde zumindest die Variante Casual als zu leicht und die Normal Variante gleich als zu heftig. Vor allem in den ersten Stunden. Man fährt hier kurioserweise sehr gut, wenn man bis zum ersten "Ober-Drachen" auf Casual spielt und danach umstellt auf Normal, um auch gefordert zu werden. Auch wenn ich eigentlich kein Freund der wechselbaren Schwierigkeitsgrade bin, erhöht das hier durchaus den Spaßfaktor. Das Spiel ist dabei eingeteilt in verschiedene Chapter, die kurioserweise mit der Nr. 0 beginnen. ;-) Alles durchaus Absicht, da gerade der Einstieg mehr einer Erzählung gleicht und neben einem Art Tutorial, erste Einblicke in das Spielsystem preisgibt. Nach einem kleinen Vorspann, beginnt das Spiel mit dem Erstellen des eigenen Charakters. Dieser ist von nun an der Leader, auch wenn man im Spiel die ersten Stunden noch allein unterwegs ist. Aber man zeigt euch hier schon einen kleinen Teil des Rollenspielbereiches. Denn vieles ist zu Beginn noch nicht möglich, so dass nur ausgewählte Charaktere und Klassen verfügbar sind. Im Verlauf des Spiels werden euch später 8 verschiedene Charakterklassen geboten, die zum einen wichtig sind für neue Rekruten im eigenen Team und auch dem eigenen Wechsel in eine andere Klasse. Vorgefertigte Skins für Schwertkämpfer, Charaktere mit Heil und Magiefähigkeiten, sowie die Fernkampf Spezialisten stehen euch dabei unter anderem zur Verfügung.

Ihr könnt sie nun in Sachen Farbwahl der Klamotten, den Stimmen und mit einem eigenen Namen personalisieren. Der Beginn des Spiels ist nun so angelegt, dass man euch wie schon erwähnt langsam in das Geschehen einführt und euch einige Grundlagen beibringt. Ausgangspunkt des Spiels ist dabei immer das Firmengebäude von Noden Enterprises. Wie vieles im Spiel ist auch dieses entwickelbar und verfügt über viele verschiedene Etagen, mit den unterschiedlichsten Räumen. Einfach gesagt schlaft ihr hier, könnt hier Einkaufen, später Shops besuchen und Quests annehmen. Aber das dauert noch eine Weile und ist auch noch lange nicht alles. Das Ziel des Spiels ist es nun durch Ausrüstung und stetiger Verbesserung endlich zu einem Drachenjäger zu werden, um es mit den Drachen in den verschiedenen Epochen aufzunehmen. Sie sind aber beileibe nicht die einzigen Gegner. Also keine Sorge, nur gegen Drachen kämpft ihr hier natürlich nicht. Um das nun schaffen, erlebt ihr reichlich Kampfaction in unterschiedlichsten Umgebungen. Hier werden Erinnerungen an das Etrian Odyssey Spielsystem wach. Denn das Spielen von einem zentralen Punkt aus und dem stetigen erforschen der gangbaren Dungeons, ist hier ein elementarer Bestandteil des Spiels. Bevor man sich darüber Gedanken macht, schauen wir uns noch ein paar andere Dinge an. Ganz wichtig ist die Sichtweise im Spiel. Diese ist komplett über eine Iso-Variante gelöst, bei der man den oder die Helden von schräg oben durch die Gegend laufen sieht. Gelaufen wird wahlweise über das Pad oder das Kreuz. In dieser Sichtweise seht ihr keine normalen Gegner, sondern auf der Karte im Touchscreen nur die speziellen Zwischen und Boss-Gegner. Normale Gegner tauchen nach dem Pokemon Prinzip auf. Wobei euch dabei ein farbiger Balken im Screen unterstützt. Auch das erinnert an die Atlus Konkurrenz. Anfänglich grün, verändert sich die Farbe immer mehr in Richtung Rot. Was nichts anderes bedeutet, gleich taucht ein Gegner auf und das Bild wechselt in den Kampf-Bildschirm. Aber dazu gleich mehr.

Weiterer wichtiger Punkt ist das mit der Zeit glücklicherweise verfügbare Schnellreise-System. Sowohl im immer umfangreicher werdenden Hauptgebäude, als auch innerhalb der vielen Dungeons, gibt es spezielle Orte dafür. Im Falle der Dungeons kann man so an spezielle Punkte sofort reisen und muss nicht immer alles komplett durchlaufen. Denn eines bringt auch dieses Spiel wieder mit. Das mehrmalige Begehen eines Dungeons. Neben diesen Reisepunkten bieten die Dungeons ebenfalls spezielle Orte um sich zu regenerieren und den Spielverlauf zu Speichern. Jederzeit geht das in diesem Spiel nicht. Allerdings auch nicht nötig, da man z.B. nach einem verlorenen Kampf kein hartes Game Over erlebt, sondern den Kampf neu starten kann. Erfolge im Kampf stehen und fallen natürlich mit der eigenen Ausrüstung und dem Entwickeln des Charakters. Hier greift man auch bewährte Dinge zurück und gibt den Helden neben der Klasse das typische Charakter-Level, an dem die bekannten Eigenschaften wie z.B. Angriff oder Verteidigung hängen. Dazu kommen 4 Ausrüstungsslots, die hier nur Waffe und Rüstung, sowie Zusätze wie Ringe definieren. Da sind also viele andere RPGs tiefgehender. Dafür punktet das Spiel mit anderen Feinheiten. Jede Klasse eines Charakters bringt einiges an speziellen Fähigkeiten mit, die meist in Kampf Specials umgesetzt sind und sogenannte Mana benötigen um ausgeführt zu werden. Sprich neben einer Lebensleiste für den Helden, gibt es auch das Mana Gegenstück. Die bis zu 8 Specials pro Charakter beginnen nun ebenfalls mit Level 1 oder sogar Null, sprich sie müssen erst einmal freigeschaltet werden. Um sie zu verbessern, bedarf es reichlich der sogenannten Special Points. Diese gibt es wie Geld am Ende eines Kampfes. Eines merkt man schnell. Es dauert wenn man eine Spezialfähigkeit ab Stufe 2 weiter erhöhen will.

Unter anderem kann man damit auch seine Lebensleiste, oder auch die Mana Leiste verbessern. Aber genug des trockenen Gedöns. Spielerisch gibt es im Spiel den roten Faden was die Hauptmissionen angeht. Diese müsst ihr logischerweise angehen und bekommt in immer wieder recht langatmigen Gesprächen eine Aufgabe zugeteilt. Sobald verfügbar, kann man zur gleichen Zeit auch diverse Quests angehen, die man "nebenbei" gleich mit lösen kann und Belohnungen und Geld bekommt. Die Hauptquests beinhalten meist das Erreichen eines festen Punktes innerhalb eines Dungeons und dem Kampf gegen einen Boss, oder das Holen eines bestimmten Items. Zu Beginn wird die Schwierigkeit im Spiel auch dadurch beeinflusst, dass ihr eben nur allein unterwegs seid. Hier hat man logischerweise länger mit Gegnern zu tun, um diese zu besiegen. Selbst die einfachen zu Beginn. Auch hier ist das Kampfbildschirm in klare Regularien eingebettet. Während ihr euch im Dungeon bewegt, verfärbt sich der angesprochene Balken. Es kommt der Punkt, wo ein Kampf beginnt und ab jetzt geht in diesem Spiel alles Rundenbasiert vonstatten. Ihr selber seht euch als Charakter nicht, sondern nur die gegenüber stehenden Gegner werden angezeigt. Ziel ist es diese zu besiegen und ihre sichtbaren Lebensleisten auf null zu bringen. Ihr könnt dabei normal mit der Waffe angreifen, die Specials nutzen, das komplette Items System einbeziehen, oder auch versuchen zu fliehen. Stehen euch 2 oder mehr Gegner gegenüber ist es zu Beginn durchaus knackig voran zu kommen. Heilitems und Attacken die gleich mehrere Gegner angreifen, werden schnell zu beliebten Hilfsmitteln. Gewinnt ihr einen Kampf bekommt ihr Geld, die SP, Erfahrungspunkte und bei bestimmten Gegnern auch sogenannte DZ Punkte. Diese sind später notwendig um das Hauptquartier zu entwickeln.

So kommt man später an sehr spezielle Waffen und Items, da man die entsprechenden Abteilungen im HQ Leveln kann. Das gefällt mir gut, dass man hier wirklich ewig zu tun hat, alle Facetten erst einmal freizuschalten. So den richtigen Kick bekommt man im Spiel aber erst nach gut 6 Stunden. Dann nämlich findet man im Spiel die Möglichkeit vor, neue Kämpfer zu rekrutieren. Maximal 8 Mitstreiter kann man sich an die Seite holen, wovon aber nur 2 mit euch zusammen kämpfen. Einerseits deckt man so die 8 Klassen im Spiel ab und man lernt die sogenannten Buddy Skills mit der Zeit sehr schätzen. Denn neben dem eigenen aktiven 3er Team kann man nebenbei 2 weitere Teams auf der "Reservebank" mitnehmen. Diese entwickeln sich übrigens 1:1 mit den euren mit. Alle Erfahrungspunkte gehen auch an die nicht gerade aktiven Teams. Man kann nun bei nahenden Toden des Hauptteams zum einen komplett wechseln, oder nutzt die Unterstützungsaktionen. Speziell bei Boss-Gegnern sind sie nicht zu unterschätzen und erweitern das Kampf Gameplay auf eine gelungene Weise. Bedeutet für euch aber, ihr müsst alle im Blick haben und solltet nicht nur das Hauptteam entwickeln. Auch das macht hier einen Reiz aus, da man sich um alle kümmern muss. Das kostet Geld, Zeit und Ausrüstung. Der Lohn ist dann auch auf dem Schwierigkeitsgrad Normal ein sehr ausgewogenes Kampfsystem, dass jetzt zwar nichts bahnbrechend Neues auf den RPG Fan loslässt, aber viele Basics auf eine unterhaltsame Weise verbindet. Dazu das stetige durchlaufen der Dungeons, die immer vielfältiger und umfangreicher werden und spätestens mit den Zeitreisen auch einen gewissen Reiz mit sich bringen.

Man geht auch mal Just for Fun hinein, oder wagt sich an die Zwischengegner, die man ein paar Durchläufe vorher noch stetig gemieden hat. Man wächst hier mit den Möglichkeiten des Spiels mit. Kritik gibt es wie schon erwähnt für die etwas schwache Story-Erzählung. Zu wenige Sequenzen, zu viel trockener Small Talk. So könnte man es vielleicht auf einen Punkt bringen. Ansonsten gefällt der Titel und ist besonders für Freunde des Teamplays und dem stetigen Entwickeln eine Empfehlung.

Grafik & Sound....

Grafisch muss man im Spiel doch ein wenig Kritik anbringen. Neben dem völligen Fehlen des 3D-Effekts, ist dafür vor allem die oft etwas grobe Darstellung verantwortlich. Man kann den Entwicklern zwar nicht vorwerfen keine Abwechslung zu bieten, dennoch sind viele Umgebungen im Vergleich mit anderen Titeln etwas bieder gehalten. Satte Farben und hier und da kleinere Effekte sind zwar vorhanden, aber die Detailfülle leidet in meinen Augen ein wenig. Die Kritik gilt wie schon erwähnt nicht für die Abwechslung der Umgebungen. Allein Atlantis hat da viel zu bieten. Aber auch die anderen Locations stehen dem in nichts nach. Frei von Kritik sind die Gegner Gestaltungen. Hier zeigt man viel Liebe zum Detail und es warten sehr viele kleine und große Gegner auf euch. Highlight sind natürlich die Drachen. Wäre auch sehr überraschend, wenn man hier gespart hätte. Teilweise Bildschirmfüllend und mit vielen Details und Animationen ausgestattet. Technisch gibt es nichts zu meckern. Egal ob im normalen Dungeon Play, oder den doch recht effektreichen Kämpfen selber.

Der Sound zeigt sich doch etwas ungewöhnlich für ein Rollenspiel. Sehr moderne Rhythmen erwarten den Spieler, die gleich mehrere aktuelle Musikstile abdecken. Viele unterschiedliche und recht klare Stücke von der Qualität her, die zu gefallen wissen und ebenfalls recht abwechslungsreich sind. Speziell die Kämpfe gegen die Drachen sind dabei mit herrlich martialischen Stücken untermalt. Auch die Effekte gehören zum Besseren im Genre, auch wenn manche fast schon zu übertrieben gemacht sind. ;-)

Fazit....

Alles in allem ist 7th Dragon III ein gutes Rollenspiel, dass mit vielen Anleihen aus Konkurrenzprodukten glänzt. Speziell die Etrian Serie entdeckt man doch recht häufig im Spiel. Ist aber nichts schlechtes, da man auch einige eigene Ideen umgesetzt hat. Das Zeitreisesystem, mit den vielen verschiedenen Dungeons, Orten und Gegnern punktet und bietet zusammen mit den Basics des RPG Genres eine gelungene Mischung, die nicht langweilig wird. Mit gut 50 Stunden Spielzeit, je nach gewähltem Schwierigkeitsgrad, sitzt man auch wieder lange an diesem Spiel. Besonders für Freunde des Teamplays, die sich um viele einzelne Charaktere kümmern wollen, ist der Titel durchaus zu empfehlen. Auch wer Orte immer wieder besuchen will und jedes Mal ein Stück weiter kommt, ist hier durchaus genau richtig. Auf dem hart umkämpften RPG Markt des 3DS reiht sich das Spiel im oberen Mittelfeld ein.

 

+ Hohe Spielzeit
+ Gelungene RPG-Umsetzung
+ Ausrüstungs und Level-System
+ Specials entwickelbar
+ Passendes Quest-System
+ Gegner Vielfalt/Kampfsystem
+ Schnellreise Feature
+ Gelungener Online DLC
- Komplett Englisch
- Keinerlei 3D-Effekt
- Story entwickelt sich spät
- Grafisch etwas bieder

GRAFIK: 73%

SOUND/EFFEKTE: 79%

MULTIPLAYER: --

GESAMTWERTUNG: 76%

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