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3DS Driver: Renegade 3D
 
 
Driver: Renegade 3D - 3DS
Matthias Engert (01.10.2011)

SYSTEM: 3DS
ENTWICKLER: Ubisoft
GENRE: Action Racer
SPIELER: 1 Spieler
HANDBUCH: Deutsch
STREETPASS: Ja
1MODUL MP: Nein
SCHWIERIGKEIT: 1-5
SECRETS: Ja
SPRACHHÜRDE: Keine
MIKRO SUPPORT: Nein
ALTERSFREIGABE: USK16
TERMIN: Erhältlich
VIRTUAL SURROUND: Ja
PREIS: ca.45 Euro
SD-Card NUTZUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
ONLINE/SPOTPASS: Nein

   
Einleitung....

Open World Spiele, die verschiedene Genres miteinander verbinden, sind eher etwas Seltenes auf den Spiele Plattformen. Speziell wenn man sich die Bereiche Action und Racing mal näher betrachtet. Wenn dann sind es einige bekannte Serien, die hier das Thema fest im Griff haben. So wie z.B. die GTA Serie oder eben der ewige Konkurrent Driver. Beides Spiele, die weltweit viele Fans haben, und deren Ausgaben immer sehr entgegengefiebert wird. Lange Zeit auf Nintendo Plattformen nicht anzutreffen, gibt es mittlerweile zumindest ein paar Vertreter. Ganz aktuell sorgt dann auch direkt mal wieder ein Doppel für fahrerische Action. San Francisco auf der Wii und der hier vorgestellte Renegade 3D. Ein durchaus noch brach liegendes Feld auf dem 3DS, das man hier endlich mal mit Leben füllt. Wie sich der Handheld Vertreter, um den bekannten Undercover Agenten John Tanner auf dem 3DS schlägt, erfahrt im folgenden Test.

Menus und die Story....

Wie der große Bruder auf der Wii, ist auch die 3DS Version eine Ubisoft Eigenentwicklung. Nach Parallel Lines, dass ja ebenfalls aus eigenem Hause kam, muss das aber nicht zwangsläufig etwas Gutes sein. ;-)) Zunächst gibt es Licht und Schatten bei den Rahmenbedingungen. Punkten kann das Spiel zunächst durch eine komplette Lokalisierung, die auch eine ebensolche Sprachausgabe bietet. Ebenso positiv, dass man eine StreetPass Unterstützung eingebaut hat, auch wenn sie nur den Abgleich von Ergebnissen und Zeiten vorsieht. Für sich selber durchaus auch als Statistik Abteilung zu gebrauchen. Was weniger gefällt, oder besser gesagt fehlt, ist ein Mehrspieler Modus. Trotz typischer Einzelspieler Story, hätte man das Spiel auch für Mehrspieler Action vorbereiten können. Bei Thema Story hinterlässt die 3DS Version einen zwiespältigen Eindruck. Zum einen durch die in meinen Augen gewöhnungsbedürftige Comic Präsentation, über kaum animierte Bilder. Zum zweiten aber vor allem, weil sie eher Mittel zum Zweck ist und man sie im Spiel eigentlich kaum wahrnimmt. Was hier aber auch klar am Game Play liegen sollte, das vor allem die Story gar nicht richtig zur Entfaltung kommen lässt. Aber dazu später mehr. Hintergrund ist natürlich einmal mehr die Verbrecherjagd, auf die sich John Tanner begibt. Nach dem Tod eines befreundeten Kollegen, sinnt John auf Rache und bekommt in Senator Ballard einen großen Fürsprecher und Unterstützer. Als er diesen in einer Mission rettet, bittet dieser ihn in New York aufzuräumen. Nicht lange gefackelt und John nimmt es in der 3DS Version nun mit gleich mehreren Unterweltbossen auf...

Wie mittlerweile eigentlich immer, startet auch Renegade 3D sehr simpel und entlässt euch zunächst auf den Profil Bildschirm. Kleiner Gimmick, dass Ihr die 3 Profile mit einem eigenen Foto versehen könnt. Also die Kamera angeworfen und ihr seid auf spezielle Art im Spiel verewigt. Spielerisch hat das aber keine Auswirkungen. Danach landet der Spieler auf dem Haupt Menu. 5 Punkte stehen euch hier zur Auswahl. Neben den beiden spielerischen Inhalten Abenteuermodus und Karriere, wartet die Werkstatt auf einen Besuch und ihr könnt in den Optionen und der StreetPass Rubrik nach dem Rechten sehen. Dabei bieten euch die Optionen neben Sound und Untertitel Einstellungen, einen statischen Blick auf die Tastenbelegung an, sowie die Wahl eines Schwierigkeitsgrades. Hier gibt man euch nur Einfach und Schwer zur Auswahl. Unterschied ist aber fast nur das mögliche Erspielen von Fahrzeugen auf Schwer, die man im einfachen Modus nicht bekommt. Der letzte Punkt ist die Werkstatt. Aber man merkt hier schnell, dass man zumindest beim Thema Fahrzeuge keinen allzu großen Tiefgang erwarten sollte. Denn außer sich die Fahrzeuge anzuschauen, kann man hier einzig deren Lackierung verändern. Wirkliches Tuning ist in Renegade 3D nicht vorgesehen. Dafür bekommt man schnell zu sehen, dass aber wenigstens die Anzahl mit 50 Fahrzeugen im Spiel durchaus gelungen ist. Mehr gibt es hier eigentlich nicht zu schauen und wir können uns im Game Play Teil die beiden spielerischen Punkte etwas genauer anschauen.

Technik und Game Play....

Ein bisschen missverständlich sind die beiden Bezeichnungen aber dennoch. Abenteuer Modus und Karriere suggerieren dem Spieler zunächst mal eine Masse an Umfang. Auf den Punkt gebracht ist der Abenteuer Modus aber nur ein Mission Game Play mit einem roten Faden der Story. Der Karriere Modus hat wenig mit dem Aufstieg eines Spielers zu tun, sondern ist einzig ein Szenario Spielchen, bei dem man die verschiedenen Event Varianten hintereinander direkt anwählt, spielt und zum nächsten Event weiter geht. Das sollte leider auch eine der großen Schwächen im Spiel sein. Denn im Abenteuer Modus wird der Spieler komplett an die Hand genommen, sprich die enthaltenen 20 Missionen spielt man schön nacheinander, ohne dass man selber die Wahl hat. Bedeutet trotz der recht großen Location mit mehreren Stadtteilen in New York, dass man selber das Explore Feeling hier nicht erlebt. Das gibt es in dem Sinne nämlich nicht. Eine Mission startet, man löst diese und weiter geht's. Dabei sind die Missionen eingebettet in die Story, die man vor und nach einer Mission in den angesprochenen Comic Zeichnungen präsentiert. Selbst wenn man diesen viel abgewinnen würde, geht sie im Spiel eigentlich schnell unter und ist sehr schnell nur noch Beiwerk. Gestartet wird dabei eine Mission immer über den Mission Bildschirm, wo man ältere Missionen auch jederzeit anwählen kann. Im Gegensatz zur Karriere, habt ihr zudem keine Wahl des Fahrzeuges. Auch hier wird der Spieler in ein festes Gefüge gepackt und man stellt euch für jede Mission ein Fahrzeug. Unabhängig ob ihr nun 10 oder alle 50 Fahrzeuge erspielt habt.

So bekommt ihr vor der Mission ein kleines Briefing und wisst danach was zu tun ist. Auf dem Weg den Unterweltbossen das Fürchten zu lehren, erwarten euch dabei vom Game Play her verschiedene Varianten, so dass zumindest die Abwechslung nicht zu kurz kommt. Diese reichen von kleinen Rennen, über reichlich Zerstörungsorgien, oder auch den typischen Verfolger Missionen, bei denen man den zu beschattenden Fahrer nicht aus dem Auge verlieren sollte. Gerade hier macht sich die Screen Aufteilung recht gut. Klar dass auf dem 3D Screen die reine Fahraction zu sehen ist, während auf dem Touch Screen die Karte abgebildet ist. Recht übersichtlich gestaltet, kann man so auch ungefähr seinen Fahrweg planen, da man die Straßen sehr gut darauf erkennt. Am besten zur Erklärung des Game Plays eignet sich eine der Zerstörungsmissionen. Hier geht es z.B. darum einen Transporter zu stoppen oder zu zerstören, während euch unentwegt Ganoven als Geleitschutz bearbeiten wollen. Aussteigen und zu Fuß herumballern, oder gar andere Fahrzeuge zu kapern, ist in der 3DS Version nicht vorgesehen. Auch das ist ein Grund, warum das Spiel ein wenig dahinplätschert. Sobald die Mission beginnt, werdet ihr an einem bestimmten Punkt abgesetzt und startet in der Sichtweise hinter dem Fahrzeug. Im Spiel selber steht euch eine einzige Kameraperspektive zur Verfügung, die allerdings recht gut getroffen ist. Etwas über dem Fahrzeug, hat man damit eine recht gute Übersicht. Ohne großes Federlesen ist das oder die Ziele sofort im Bild, sprich sie fahren vor euch her, oder kommen sofort von hinten angerauscht.

Wichtig bei einem Spiel wie diesem ist natürlich die reine Steuerung. Hier hat man ein recht passendes System gefunden. Dabei werden für das Lenken beide Spieler Vorlieben abgedeckt, sprich ihr könnt die Fahrzeuge mit dem Pad oder dem Steuerkreuz steuern. Dabei ist das Lenkverhalten recht gut gelöst und entspricht hier einer weichen Driftsteuerung. Die Wagen reagieren sehr direkt je langsamer man fährt, erlauben aber eben auch sehr dosiertes Bremsen per Y-Taste. Wer eher der Drift Typ ist, kann diesen Effekt mit der X-Taste und damit der Handbremse noch verstärken. Bedingt durch ein ordentliches Geschwindigkeitsgefühl wird man mit der reinen Fahrsteuerung sehr schnell warm. Schade nur dass im Abenteuermodus das reine Rennen Game Play kaum vorhanden ist. Hier spielen noch ganz andere Dinge eine Rolle. Neben dem Gas per B-Taste, spielen hier die Tasten A, L und R die Hauptrolle. Denn sie decken so ziemlich alles ab, was man für gehörige Portion Action benötigt. Neben dem Tacho unten rechts, sowie einer Pfeil- und Entfernungsanzeige zum Ziel der Mission, sieht man unten links die sogenannte Rage Anzeige. Ein Balken, den man durch verschiedene Aktionen füllt. Simple Rempeleien, das Zerbröseln diverse Straßenbauten oder durch gute Drifts. Je voller umso doller könnte man meinen. Denn per A-Taste kann diese Energie quasi entladen und z.B. auf Gegner auffahren, was deren Schadensmodell zum Vorschein bringt. Denn das gibt es im Spiel. Zusätzlich dient diese Energie natürlich auch um Geschwindigkeit aufzunehmen, was in Verfolgungsmissionen natürlich kein Nachteil ist. Die meiste Rempelaction gegen die Kontrahenten wird aber mit der L und R-Taste getätigt. Drückt man L, so startet man einen seitlichen Angriff nach links. Der Wagen schnippt dann kurz auf die Seite und man kann Gegner so Energie abziehen, sie in Mauern treiben, oder mit etwas Glück in den normalen Straßenverkehr.

Glück deshalb weil es davon nicht so viel gibt. Auch ein wenig schade, da man ohne die Lebendigkeit in den Straßen dem Spiel wieder ein wenig Flair nimmt. Fußgänger dürft ihr hier gleich gar nicht erwarten. Genau das sind nun die Zutaten in den meisten Missionen. Aufgelockert hier und da durch die Tatsache, dass man natürlich tunlichst auch auf seinen eigenen Wagen achten sollte. Tanner selber gibt auch kurz vor der Explosion noch entsprechende Sprüche ab. Dann sollte man die hier und da verteilten Werkstätten aufsuchen. Simple kleine Tankstellen, durch die man durchfährt und der Wagen ist repariert. Herausfordernd sind dann oftmals in Verfolgermissionen. Denn man darf den Hauptgegner nicht zu weit weg lassen, wird aber wie schon erwähnt vom Begleitschutz attackiert. Muss man doch mal den Wagen Reparieren, heißt es günstig zu navigieren, eine Werkstatt aufsuchen und möglichst wenig Zeit verlieren. Denn vergeigt man in einer Mission etwas, egal ob das gleich zu Beginn ist, oder kurz vor dem Ende, darf man die komplette Mission noch einmal angehen. So ist es schon mit der Zeit oft dasselbe Schema, nach dem man agiert. Ärgerlich aber auch hier, dass der Schwierigkeitsgrad nicht so hoch ist. Selbst auf Schwer vergeigt man Missionen meist nur durch eigene Fehler und nicht weil das Spiel schwer wäre oder die Gegner KI hoch. Auch ein nicht ganz unwichtiger Punkt, warum das Spiel weitere Punkte verliert. Will man dann doch mal ein wenig Abwechslung, muss man in den Karriere Modus einsteigen. Hier geht es auf der gleichen Gesamt Location zur Sache, mit dem Unterschied, dass man nun alle Game Play Varianten, wie auch die Fahrzeuge speziell anwählen kann. Das einzige was hier den Karriere Modus ein wenig unterstützt, ist die Tatsache dass man als Spieler im Level steigen kann. Sinn macht das aber nur, um alle Events auch anwählen zu können. Hier gibt es dann neben Zeitfahr Events auch richtige Rennen. Allerdings nur gegen 3 CPU Gegner, gefällt aber wenigstens die Tatsache, dass man Fahren kann wie man will.

Hat man also eine gute Ortskenntnis, kann man völlig anders fahren als die Gegner. Solange man dadurch eher im Ziel ist, eine sinnvolle Geschichte. Über Siege und Level Steigerungen schaltet man nach und nach die einzelnen Varianten frei. Immerhin 12 verschiedene gibt es pro Event Variante. Bei insgesamt 7 Varianten kommt man hier zumindest in der Menge auf über 80 Events. Denn neben der Rennaction warten auch hier diverse Zerstörungsvarianten auf euch. Sei es Gegner platt zu machen, viele Punkte zu erspielen oder auch in Ausscheidungsrennen den eigenen Wagen möglichst lange am Leben zu halten. Cool ist die Afterburner Variante. Das ähnelt schon fast Deathmatch Spielchen. Denn hier zählt nur der Sieg, sprich man muss als letzter fahrtüchtig auf der Straße stehen. Wobei auch hier nichts ohne Kritik geht und wieder die Gegner KI das Übel ist. Dennoch die unterhaltsamste Variante. Gerade hier hätte man durchaus einen Multiplayer einbauen können. So wirkt vieles etwas zu oberflächlich umgesetzt. Zwar macht die Fahraction Spaß, aber bietet für 45 Euro einfach zu wenig Umfang und Anspruch. Da kann man sein Geld in andere 3DS Spiele investieren, die euch auf längere Sicht unterhalten.

Grafik & Sound....

Grafisch gehört Driver auf dem 3DS zu den besseren Spielen. Was hier vor allem an der angenehm weichen Farbgebung der reinen Action und der Umgebung liegt. Speziell immer dann, wenn es abends zur Sache geht. Und das ist glücklicherweise oft der Fall. Dann wirkt der atmosphärische Sonnenuntergang. Abseits davon geht es zumeist mit etwas zu dunklen Abschnitten zur Sache, was dann an der Tageszeit der Missionen liegt. Der 3D Effekt ist gelungen und bringt eine gute räumliche Darstellung. An die Konkurrenz aus eigenem Hause - Asphalt 3D, kommt Driver dann aber doch nicht heran. Dort war der Game Speed auch höher, was diesen Effekt noch etwas verstärkt. Was gut gefällt sind die grafischen Effekte. Gerade bei Missionen, wo der Spieler zerstörerisch vorgehen muss, sieht man dies recht gut. Egal ob brennende Fahrzeuge, oder diverse zerstörbare Umgebungen. Das passt eigentlich recht gut. Selbst das Schadensmodell ist dem angepasst. Die Fahrzeuge sind ordentlich umgesetzt und vor allem stimmen die Proportionen. Technisch gibt es eigentlich nichts zu meckern. Ruckler habe ich keine gesehen und auch der Grafikaufbau hält sich, im Gegensatz zum großen Bruder in Grenzen.

Beim Sound gibt es Licht und Schatten. Zum einen ist das Spiel mit einer recht großen Anzahl an Musikstücken gesegnet. 3 Stile sorgen auch für Abwechslung, die man frei wählen, oder einfach per Zufall anhören kann. Weniger erquickend sind manche Fahrzeug Sounds, die doch oft recht ähnlich und teils etwas blass klingen. Hier wäre mehr drin gewesen. Dazu kommt eine etwas monotone Effektausgabe. Auf der einen Seite Klasse, dass man eine komplett deutsche Sprachausgabe bietet. Was in den Sequenzen gut rüber kommt, nutzt sich im Spiel dann leider etwas ab. Denn nach 2-3 Missionen wiederholt sich alles und es warten eigentlich die immer gleichen Phrasen des Helden. Das wirkt dann irgendwie aufgesetzt auf den Spieler.

Fazit....

Insgesamt kann die Premiere der Driver Serie auf dem 3DS nicht überzeugen. Dazu hat man sich doch etwas mehr versprochen und auch spielerisch hat das Spiel Schwächen. Ganz oben steht dabei, dass man eben nicht frei entscheiden und fahren kann, wie das beim großen Bruder der Fall ist. Strikt an die Missionsabfolge oder die Szenarios muss sich der Spieler hier halten. Das nimmt dem Ganzen ein wenig den Kick und die Spannung, vieles eben doch Driver-typisch selber zu entdecken. Da helfen auch die gute Präsentation und Technik nichts. Dazu kommt selbst auf Schwer die Tatsache, dass Driver Renegade nicht der epischste Titel ist. Ein paar Stunden reichen und man ist im Abenteuer Modus durch. Da helfen dann die Szenarios nur bedingt. Denn durch den zu leichten Schwierigkeitsgrad insgesamt, hat man wirklich selten mal Probleme mit dem Spiel. Schade denn einige gute Ansätze bietet der Titel, die man aber hätte viel konsequenter umsetzen müssen.

 

+ Gelungene Steuerung
+ Große Location
+ 50 Fahrzeuge freispielbar
+ StreetPass als Statistik
+ Guter 3D Effekt / Grafik
+ Komplett Deutsch
- Nicht allzu umfangreich
- Insgesamt etwas zu leicht
- Keine wirklichen Upgrades
- Kein freies Fahren/Story
- Mehrspieler wäre schön gewesen

GRAFIK: 75%

SOUND/EFFEKTE: 73%

MULTIPLAYER: --

GESAMTWERTUNG: 64%

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