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3DS Shin Megami Tensei: SJ Redux
 
 
Shin Megami Tensei: SJ Redux - 3DS
Matthias Engert (23.07.2018)

SYSTEM: 3DS
ENTWICKLER: Atlus
GENRE: Rollenspiel
SPIELER: 1 Spieler
HANDBUCH: Englisch
STREETPASS: Nein
1MODUL MP: Nein
SCHWIERIGKEIT: 2-9
SECRETS: Ja
SPRACHHÜRDE: Gering
MIKRO SUPPORT: Nein
ALTERSFREIGABE: USK12
TERMIN: Erhältlich
VIRTUAL SURROUND: Nein
PREIS: ca.35 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
ONLINE/SPOTPASS: Ja (DLC)

   
Einleitung....

So langsam spürt man das Ende des 3DS-Zeitalters. Der Software Support wird geringer und wie bei allen Hardware Generationen in der Vergangenheit, ist es vor allem Nintendo selber, die den 3DS noch relativ stetig mit neuem Futter versorgen. Aber ein weiteres kleines Dorf wehrt sich dennoch gegen das Ende des 3DS, um es etwas blumig zu formulieren. ;-) Denn die Firma Atlus versorgt den 3DS bis zuletzt noch mit gelungener Software, die vor allem im RPG Genre zuhause sind. Mittlerweile mit äußerst vielen Spielen auf dem 3DS vertreten, wagen sie mit einem weiteren Teil der Shin Megami Tensei Reihe noch einmal einen Auftritt auf Nintendos Handhelden. Zwar nicht brandneu, schafft es mit Redux aber mal wieder ein Titel in unsere Breiten, der bisher im Jahr 2010 nur in Fernost erschienen ist. Auch wenn es heutzutage viele Firmen so machen, ältere Titel kaum verändert auf den Markt zu bringen. Hier geht Atlus einen anderen Weg und bringt einige Neuerungen nach Europa mit, die nicht nur sinnvoll sind, sondern viele Spielerherzen der RPG Fraktion auch höher schlagen lassen. Zudem vereint man mehrere RPG-Richtungen selbst aus eigenem Hause auf eine ganz spezielle Art. Was daraus geworden ist und an wen sich der Titel wendet, erfahrt ihr im Test zum Spiel.

Menus und die Story....

Wie in den letzten Jahren auch, erschien der Titel über Koch Media in unseren Breiten. Dabei wieder sowohl als Download Version, aber eben auch als Retail Variante. Mit einer Ausnahme in der 3DS-Historie, bleibt man sich auch bei diesem Titel in Sachen Lokalisierung treu. Maximal englische Texte dürft ihr erwarten, wobei der Titel aber auch wieder eine sehr gelungene Sprachausgabe besitzt, die für Fans auch japanisch bietet. Erneut für einen Spieler gemacht, ist der Kontakt nach Außen hier auf den typischen DLC beschränkt, den man allerdings hervorheben muss. Denn gerade für Anfänger oder Erstspieler gibt es gleich mehrere lohnenswerte Pakete, die nichts kosten und den Einstieg in das Spiel erleichtern. Spezielle Ausrüstung und Waffen, die gerade den Einstieg erleichtern, sind in einem Spiel wie diesem nicht zu unterschätzen. Denn auch Redux ist alles andere als ein Titel für Zwischendurch, oder was für Nasenbohrer. Weitere Pakete gibt es ebenfalls, die für wenige Euro die Handlung erweitern und so auch auf lange Sicht einen Nutzen haben. Einen 3D-Effekt gibt es auch hier nicht mehr. Man muss fast schon überlegen, wo man den zuletzt mal gesehen hat. ;-) Gespeichert wird auf 20 möglichen Speicherplätzen, die später auch jederzeit im Spiel nutzbar sind, ohne dass man danach das Spiel beenden muss. Ebenfalls ein sehr positives Feature. Wieder durchaus gelungen ist die Story zum Spiel, die passend zur Reihe wieder sehr martialisch und mystisch daherkommt. Das Monster und Dämonen einmal mehr die Hauptrolle spielen, gehört mittlerweile bei Atlus ja zum guten Ton. ;-) Eine räumliche Verzerrung erscheint in der Antarktis und droht die Erde zu verschlingen.

Die Vereinten Nationen antworten auf die Katastrophe mit einem Team hoch technisierter Spezialisten, die in die Anomalie eindringen und eine Lösung für das Problem finden sollen. Hier kommt ihr ins Spiel und übernehmt den Helden in der Story. In Strange Journey Redux schlüpfen Spieler in die Rolle eines Soldaten der Vereinten Nationen, der die Schwarzwelt genannte Anomalie untersuchen soll. Im Inneren der schwarzen Kuppel warten bereits unzählige Dämonen in einem alptraumhaften Spiegelbild unserer Welt. Später im Spiel wird die Geschichte mit unzähligen Sequenzen und einfach gehaltenen Dialogen erzählt. Wie immer bei Atlus manchmal am Rande des erträglichen im positiven Sinne. ;-) Sprich ihr dürft auch hier wieder reichliche Erzählungen aller möglichen Charaktere lauschen. Der reine Spielstart ist einfach gehalten, wobei euch dieses Mal ein gelungener Vorspann in das Szenario in der Arktis einstimmt und hier und da schon einen kleinen Ausblick auf das preisgibt, was euch erwarten wird. Am Ende dürft ihr einzig ein neues Spiel beginnen, ein gespeichertes fortsetzen, oder in der schon angesprochenen DLC Abteilung ein wenig herum schnaken. Wie schon erwähnt sollte man sich die kostenlosen Startpakete herunterladen. Geben sie euch doch eine etwas bessere Waffe und Rüstung an die Hand, die zu Beginn hilfreich sind, ohne dass man nun durch das Spiel fegt. Optionen und ähnliches findet man hier nicht. Wie alles andere auch, warten auch die Einstellungen im Hauptspiel selber, dem wir uns nun natürlich etwas genauer widmen wollen.

Technik und Game Play....

Wie schon erwähnt ist Redux an sich kein brandneuer Titel, wurde aber speziell für uns Europäer um einige Facetten erweitert. Neben der Original Handlung aus dem Jahre 2010, wurde dem Spiel ein neuer Charakter, samt eigener Geschichte spendiert, der als Bonus neue Locations und mehrere Endings ermöglicht. Zudem wurde der Titel optisch verbessert, auch wenn der Titel als solches nun kein Grafikburner ist. Aber das muss er auch nicht, wenn man sich das Spielsystem genauer anschaut. Bevor ihr hier überhaupt mal Hand anlegen könnt, wird die Geschichte äußerst lange vorgestellt. Dialoge ohne Ende, ehe man selber das erste Mal seinen Helden steuert. Diese Momente gibt es hier immer wieder und speziell nach dem Abschluss der Hauptgebiete braucht man eine ganze Weile nur die A-Taste, um die Dialoge etwas zu beschleunigen. Kenner des RPG Genres und speziell Spieler der SMT Reihe werden im Spiel Dinge entdecken, die man eher aus Titeln wie Etrian Odyssey her kennt. Redux ist ein waschechter Dungeon Crawler feinster Güte, der so gleich mehrere Facetten vereint. Wer frühere SMT Titel gespielt hat und sich dort relativ frei mit seinem Charakter in der Third Person Sichtweise bewegt hat, wird hier etwas umdenken müssen. Wer hingegen die Etrian Odyssey Reihe gespielt hat, wird sofort warm mit dem Spiel.

Man kann das Ganze an einigen Punkten festmachen. In Redux geht es um das Erkunden der sogenannten Schwarzwelt, die für sich die komplette Spielumgebung definiert. Allerdings ist diese aufgeteilt in verschiedene einzelne Gebiete und die wiederum in verschiedene Etagen. Im ersten Durchlauf müssen diese recht linear durchquert werden, um nach und nach neue Gebiete freizuschalten. So folgt man zunächst dem Story-Faden, wobei aber nichts dagegen spricht, später in bekannte Gebiete zurückzukehren. Zum einen weil man es eh muss, zum anderen weil das Spiel ein Entwicklungssystem bietet, das die Fähigkeiten des Spielers zu bestimmten Zeitpunkten aufwertet und bisher unmögliche Wege, auch in den Anfangs-Dungeons möglich macht. Sehr schön gemacht, wird der Spieler auch nach 40 Stunden und mehr immer noch motiviert ältere Gebiete abzugrasen. Denn Entwicklungen des Spielers gehen hier nicht einfach so vonstatten, sondern müssen unter anderem über spezielle Materialien erspielt werden. Alles nicht neu, was die Umsetzung angeht, aber auch hier wieder sehr gelungen vermischt, was die Abhängigkeiten angeht. Ausgangspunkt als Zentrum jeder Expedition ist ein spezielles Fahrzeug, auf dem man unter anderem eine Forschungsstation, Shops oder eine Krankenstation vorfindet. Von hier aus geht es in Dungeon Crawler Manier in die Weiten von Schwarzwelt und wieder zurück. Wie es sich für einen Dungeon Crawler gehört, in immer ständig neuen Touren, bei denen man immer wieder ein Stück weiter vorankommt. Dieses System erzeugt auch Redux in gewohnt motivierender Weise beim Spieler.

Dabei erinnert wie schon erwähnt das Vorankommen an die Etrian Odyssey Spiele. Konnte man dort früher parallel mehrere verschiedene Dungeons begutachten, spielt man hier wirklich einen nach dem anderen frei. Eingeteilt in mehrere Ebenen hat man auf Stunden mit nur einem Dungeon zu tun, um zum einen alles zu entdecken, aber eben auch die Gruppe so zu entwickeln, dass alle Gegner machbar sind. Erklärt auch die wieder immens hohe Spielzeit. Im Stil eines alten D&D ist auch wieder das Laufsystem gehalten. Einmal im Dungeon angekommen, lauft ihr nun per First Person Perspektive durch die Gegend. Per Steuerkreuz wird im 4-Way System gelaufen, während das Schiebepad den Blickwinkel beeinflusst, aber selten mal gebraucht wird. Typisch in der Machart komplettiert man nach und nach die Karte auf dem Touch Screen, die dann immer sichtbar bleibt und man sieht, wo man noch nicht war. Außerdem stehen euch hier hilfreiche Einblendungen zur Seite. War es in der EO Reihe die Möglichkeit selber zu zeichnen, bekommt man hier die wichtigen Orte innerhalb einer Etage direkt als Symbol angezeigt und muss das also nicht mehr selber machen. Dazu werden wichtige und mächtige Gegner, sowie die Bosse als Symbole dargestellt, so dass man weiß wo man anfangs noch einen kleinen Bogen herum machen sollte. Die normalen Gegner tauchen unvermittelt per Zufallsprinzip auf und nur eine kleine Anzeige informiert euch per Farbe, dass gleich ein Kampf auf euch wartet. Ist die Anzeige rot, kann man die Uhr danach stellen. Sobald ein Kampf startet, sieht man nur die Gegner. Die eigenen Charaktere agieren ohne dass man sie sieht. Die Kämpfe selber gehen im Spiel rundenbasiert vonstatten, wobei man aber auch eine Auto-Funktion zur Verfügung hat. Gerade bei leichteren Gegnern drückt man die R-Taste und die eigenen Racker kämpfen ohne euer zutun. Bei härteren Burschen empfiehlt sich natürlich die "Handarbeit". Hier kann man nun jede einzelne Aktion detailliert auswählen.

Sämtliche Attacken, Magie oder die Nutzung der Heil- und Statusitems. Man hat hier nichts vergessen und das Kämpfen macht eine Menge Spaß. Zumal man sich an sehr viele Gegner aus verschiedenen Teilen der Reihe erinnert. Das Rad neu erfinden tut man hier nicht. Im Auge behalten sollte man natürlich die eigene HP und MP Anzeige. Zu Beginn seid ihr wie schon erwähnt noch allein. Dabei warten verschieden viele Gegner auf euch. Von einem bis hin zu einer ganzen Welle, die rundenbasiert attackiert werden. Auch das ist hier speziell umgesetzt. Ist man am Zug, kann man mit seinem Helden normale Attacken nutzen, Spezialangriffe und natürlich Items. Trifft man aber z.B. einen Gegner besonders gut, oder attackiert ihn mit einem Klassenangriff, gegen den er sehr schwach ist, dürft ihr nochmal schlagen. Ist ein nachvollziehbares System und wird ebenfalls später noch um einiges intensiviert. Treffer werden auch in Zahlen angezeigt, so dass man dies auch alles nachverfolgen kann. Ist ein Gegner besiegt gibt es Erfahrungspunkte und man landet wieder in der Adventure Sicht. So erlebt man zunächst ein paar erste Gehversuche und erfreut sich an ersten Erfolgen und widmet sich der eigenen Ausrüstung. Damit das Spiel natürlich nicht unlösbar wird, gibt man euch natürlich eine Hilfe an die Hand. Und das gleich mal in Form von 3 ungewöhnlichen Mitstreitern, die auch hier das Dragon Quest" System einmal mehr aufleben lassen. Nun fragt man sich ja schon, wie man hier ein Team bildet, wenn die menschlichen Mitstreiter eben nicht dazu gehören. Hier wird's dann richtig geil und jeder Dragon Quest Monsters Fan wird sich die Hände reiben. Denn die anderen 3 Slots innerhalb der Party füllt man mit Gegnern und damit Monstern, die man überredet mit einem zu kämpfen. Herrlich sag ich euch. Mehrere hundert Monster warten im Spiel auf euch, die sich in alle mögliche Klassen einteilen, die Art wie sie kämpfen und zig Attacken mitbringen. Alle Monster kann man im Kampf ansprechen und versuchen über Frage/Antwort Spielchen zu überreden mit einem zu kämpfen.

Man muss oft Items und Geld bieten, bekommt aber danach einen Mitstreiter, der über die gleichen Merkmale verfügt wie ihr. Sie haben ein Level und können sich mitentwickeln. Sie haben die gleichen Statuswerte wie ihr, verfügen über Spezialangriffe und ebenso über eine Lebensleiste und die dazugehörige Magieleiste, mit denen die Spezialangriffe ausgeführt werden. Einzig Ausrüsten kann man sie nicht. Allein so könnte man locker im Spiel vorankommen und hätte auch genug zu tun, alle zu entwickeln. Denn wie beim Pokemon Prinzip erlernen sie mit der Zeit neue Attacken, die man auch eurem menschlichen Helden beibringen kann. Aber es wird natürlich noch etwas genialer. Denn es gibt auch hier die typische Demon Fusion. Sprich man kann 2 und später mehrere Monster miteinander "kreuzen" und erhält ein völlig neues Monster. Mit neuen Werten, Klassen Features und behält dabei die Attacken seiner beiden Fusion Varianten. Sind diese gleich, werden sie gleich zu stärkeren und ihr könnt regelrechte Dämonen erschaffen, die vor Möglichkeiten nur so strotzen. Selbst Monster sind möglich, die Statuseigenschaften und Lebensenergie heilen können, aber auch mächtige Attacken bieten. Dafür gibt es einmal mehr im sehr ausladenden Inventory eine extra Rubrik, wo man Stunden verbringen kann. Denn hier gibt es auch eine Lexikon, der Dinge wie Stammbaum, Historie und Möglichkeiten offeriert. Genial das die aber auch im Spiel mitleveln. Denn sie bekommen die gleichen EP wie eure 4 Haupthelden. So ist das Ganze mit der Zeit einmal mehr die Sucht, immer stärkere Monster zu erschaffen, die mit den Gegnern kurzen Prozess machen. Aber auch hier schiebt man dem Ganzen einen kleinen Riegel vor. Allein wenn man den ersten großen Boss besiegt hat, könnte man diesen sogar nutzen und sogar "kreuzen". Aber dazu muss der Spieler selber erst einmal ein bestimmtes Level erreicht haben.

Und das dauert dann doch noch etwas. Zu Leicht will man es euch ja auch nicht machen. ;-) Dazu kommt eben das Material Feature, dass man anders umgesetzt hat, als früher. Bei jedem neuen Besuch eines Dungeons werden diese, je nach Wertigkeit immer wieder neu im Dungeon platziert. Sprich man läuft einmal mehr alles ab und erhält mit der Zeit ein spezielles Ortungssystem, so dass man immer grob weiß, wo Material zu finden ist. Das kann einfaches Zeug sein, aber eben auch hochwertige Dinge die man benötigt, um eben wieder ein neues spezielles Ausrüstungsteil zu bekommen. Oder eben neue Waffen und Ausrüstungen. Von daher vereint man hier gelungenen mehrere Spielumsetzungen der Vergangenheit in einem Spiel, die Redux so empfehlenswert machen.

Grafik & Sound....

Grafisch verbindet das Spiel durchaus 2 Welten. Die an sich recht sterile Gestaltung der Dungeons, die man von der EO Reihe her kennt, aber auch die detaillierten Charakterskins und Attacken, die mit der Zeit immer ausladender werden. Gefallen hat mir diesmal aber der typische Apokalypse Stil mancher Dungeons, der das Ganze doch etwas aufwertet. Allein das zweite Gebiet mit seinen feurigen und verbrannten Umgebungen hat mir da sehr gefallen. Die Animationsvielfalt ist wieder nicht sonderlich hoch, was es aber auch nicht muss. Das war in den Serien schon immer so und gibt eigentlich keinen Anlass zur Kritik. Spannend dann immer die Momente, wenn man mehrere Monster kreuzt, was denn nun daraus entsteht und wie das Ganze auch optisch aussieht. Technisch ohne Fehl und Tadel, muss man sich hier keinerlei Sorgen machen.

Der Sound kann fast noch mehr punkten, als beim eigenen Vorgänger. Auch hier setzt Atlus wieder auf sehr rhythmische und vor allem martialisch angehauchte Musiken, die das Vorankommen in den Dungeons sehr gut unterstützten. Immer irgendwie anspannend, trägt sie ihren Teil zu Atmosphäre bei. Dagegen sind die Musiken in der Basis schon einschläfernd. ;-) Effekte sind einmal mehr etwas dezent und könnten mehr Abwechslung vertragen.

Fazit....

An sich ist das Spielprinzip nicht neu, oder sonderlich innovativ. Sprich die Inhalte hat man in der Form in mehreren Spielen schon einmal gesehen. Aber und das ist eben die große Stärke des Spiels, schafft man es Spielabläufe verschiedener Spiele sehr gelungen miteinander zu verbinden. Speziell Gamer welche die Etrian Odyssey und SMT Reihe lieben, bekommen hier eine gelungene Mischung aus beiden Spielsystemen, die sich sehr gut ergänzen, da man die besten Sachen aus beiden Reihen genommen und hier in ein Spiel gepackt hat. War zumindest mein Empfinden. Das Dungeon Gameplay auf der einen Seite und das ganze Kampf und Monster System auf der anderen Seite. Genug um damit 60 Stunden und mehr mit dem Spiel zu verbringen, ohne das es langweilig wird. Von daher ein gelungener Abschied, wobei man bei Atlus nie weiß, ob sie doch noch etwas aus dem 3DS-Hut zaubern.

 

+ Sehr hohe Spielzeit
+ Tiefgehende RPG Features
+ Dungeon Crawler System
+ Dragon Quest Monster System
+ Gelungene Atmosphäre
+ Viele Ausrüstungen/Motivierend
+ Gegner Vielfalt/Save jederzeit
+ Lohnenswerter DLC
- Komplett Englisch
- Frustfell sollte da sein ;-)

GRAFIK: 76%

SOUND/EFFEKTE: 81%

MULTIPLAYER: --

GESAMTWERTUNG: 85%

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