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Mag64

27.08.2019 Messe Bericht zur Gamescom 2019 - (20.08.-24.08.2019)
gamescom 2019

Auch wenn das Mag64 aktuell nicht ganz so einfache Zeiten erlebt, wird an bestimmten Eckpunkten natürlich niemals gerüttelt. ;-) Einer davon ist der jährliche Besuch auf der Gamescom in Köln. Nicht nur weil wir seit der ersten Ausgabe in Leipzig jedes Jahr dabei waren, sondern auch um Leute wieder zu sehen, interessante Gespräche zu führen und sich einfach wieder von der Atmosphäre einfangen zu lassen, die eine Spielemesse nun einmal so mitbringt. Wie hat meine Begleitung und bessere Hälfte so treffend erwähnt, wir werden wohl auch mit 70+ und Rollator auf dem Messe Boulevard umher wuseln. Ich schimpfe zwar gerne jedes Jahr aufs Neue, wie voll die Messe ist und hier und da vieles immer oberflächlicher wird, missen möchte ich das jährliche Erlebnis aber nicht. ;-) Also wurden auch in diesem Jahr wieder viele Termine gemacht und bei Dunkelheit der Motor angelassen, um gegen Mittag in Köln anzukommen. Ein paar Kilometer von Leipzig bis Köln sind es ja doch und der Verkehr in NRW zeigte sich auch wieder von der sehr speziellen Sorte. Mittlerweile etwas in die Jahre gekommen, verbinden wir die Gamescom ja immer mit einem kleinen Kurzurlaub im Siebengebirge. Vorbei die Zeiten der Hotels und teils grenzwertigen Absteigen. Auch in diesem Jahr war Schloss Drachenburg in Königswinter unser Domizil während der Messe. Immer wieder ein tolles Erlebnis und absolutes Kontrastprogramm zur stressigen Messe.

Früh trinkst Du in der Stille des Parks aus der Call of Duty Tasse deinen Kaffee, um kurz darauf auf der Messe gehetzt von einem Termin zum nächsten zu flitzen. Geiler Sch… ;-) Auch die Gamescom 2019 gehört zu den Ausgaben, an denen die 2 Tage Messe-Action recht eng gestrickt waren, was Termine und Gespräche anging. Glücklicherweise haben wir ja den Vorteil des Business Centers, um in halbwegs ruhiger Atmosphäre die Games anschauen zu können. Zwischendurch immer mal aufgeteilt, um auch die Hallen selber zu begutachten und sich in den Wahnsinn zu stürzen, was die Besucherströme angeht. Mittlerweile ist es ja so dass selbst zum Fachbesuchertag die Hallen teils gut gefüllt sind. Aber zumindest kann man sich noch einen halbwegs entspannten Eindruck der Hallen, Stände und der Merch Abteilung holen. ;-) Was in diesem Jahr auffiel ist die mittlerweile rege Bautätigkeit auf der Messe. Die Erweiterung der Messe ist deutlich sichtbar und ich bin da echt auf das nächste Jahr gespannt, wie sich das auf die Aussteller und Besucherströme auswirkt. Das hier dringend was passieren muss, zeigen auch in diesem Jahr wieder die nackten Zahlen. Mit 373.000 Besuchern blieb man ungefähr auf dem Vorjahresniveau, was aber eben auch nicht verwundert wenn die Messe an ihre Grenzen stößt. Auch merkt man dass die Themen e-Sport und Youtuber teils ausgelagert sind. Das fand ich ja vor 2 Jahren echt heftig. Aber hier hat man glücklicherweise daraus gelernt.

Nochmals um 10% gestiegen ist die Anzahl der Austeller auf jetzt 1153. Aber wie in jedem Jahr nicht grundsätzlich mit eigenen Ständen. Vor allem die Indie Arena war in diesem Jahr um einiges aufgebohrter und bot auf einer großen Fläche eine große Ansammlung an kleinen Studios. Das man sich immer breiter aufstellt, war auch in diesem Jahr spürbar. Eine größere Outdoor Arena, diverse kleine Eventbereiche, die Retro-Ecken und Promo-Bereiche fand man reichlich vor. Manchmal ein schmaler Grat in meinen Augen, da nicht alles zwingend mit Gaming zu tun hat. Aber solange alles Interessenten und Besucher generiert, ist die Messe sicherlich zufrieden. Glücklicherweise wird an den Core Hallen der Messe nicht experimentiert. Wer auf dem Messe-Boulevard einmal im Richtungsstrom unterwegs war, fand eigentlich die Big Player wieder in den gewohnten Hallen. Stichwort Big Player. Schön zu sehen das es Nintendo wieder gut geht. Merkt man an vielen Kleinigkeiten, aber auch ganz simpel am Messestand. Gefühlt waren wir uns sicher, dass in diesem Jahr die größte Ausgabe eines Nintendo Standes vor Ort war. Neben der nochmals erweiterten Bühne, was übrigens kaum noch eine Firma in der Form macht, waren auch die Spielstationen drum herum etwas breiter aufgestellt. Mittlerweile findet man ja eh nur noch Switch Stationen am Stand. Verwundert waren wir ob der Tatsache, dass selbst im Business Center die die Switch Lite nur im Schaufenster gezeigt wurde. Ungewöhnlich für ein Produkt, das eigentlich in 1 Monat erscheint. Naja bis dahin halten wir es auch noch aus, ehe wir euch das Teil genauer vorstellen können.

Beim Thema Standbauten und einem Blick über den Tellerrand hat mich jetzt nichts wirklich umgehauen. Hier setzen die meisten Firmen nach wie vor auf altbewährtes. Große Bildschirme, Fette Bässe und diverse Trailer, die einem schon von weitem zeigen wer sich wo befindet. Wo es sich anbietet, wie bei Wargaming oder dem neuen Need for Speed, wurden natürlich auch wieder diverse Fahrzeuge in das Umfeld der Stände platziert. Das gehört einfach dazu. Genauso wie die Schlangen vor manchen Spielstationen, bei denen man erneut Stunden warten musste, um einige Minuten spielen zu können. Immer wieder ein Wahnsinn die Schlangen zu sehen. Respekt vor allen Gamern, die sich das für ihre Lieblingsspiele antun. Dafür wäre ich mittlerweile zu alt. ;-) In diesem Jahr auf 2 Hallen verteilt, war die Merch Abteilung. Auch hier spürt man den Trend, dass die etablierten Firmen immer mehr vom großen Kuchen abhaben wollen. Sprich die Firmenstände der großen Player wie z.B. Blizzard, Ubisoft oder Capcom und Konami werden immer größer. Und was die Leute da nicht alles wegschleppen… Gut ich gebe ja zu, ich gehöre auch mit knapp 50 Jahren noch immer zu den Jägern und Sammlern und mein Faible für Schnickschnack und Merch ist nach wie vor sehr ausgeprägt. Auch wenn ich an gefühlt tausenden Manga Figuren und Knuddelkissen aber ohne Probleme vorbei komme. Die Kontrolle verliere ich also nicht. Mal schauen wie das beim nächsten Tokio Besuch aussieht. ;-)

Bevor ich jetzt gleich ein wenig detaillierter auf die Firmen Besuche eingehe, der Trend ältere Titel wieder neu aufzulegen hält weiterhin an. Nicht nur die schon bekannten Ankündigungen sprechen da eine deutliche Sprache, auch abseits der großen Pressemeldungen werden wir da in Kürze einige interessante Ankündigungen zu lesen bekommen. Wichtigster Besuch bei jeder Messe für uns ist natürlich Nintendo selber. Auch beim Business Center hat man erneut drauf gelegt und noch mehr Meeting-Räume und Spielstationen standen für die Fachbesucher bereit. Hier fand man dann auch die Zeit Titel mal in Ruhe anzuspielen. So hatte ich ja auch meinen ersten Live Kontakt mit einigen kommenden Hochkarätern. Links Awakening ist schon ein Highlight. Ich empfinde die Optik als äußerst gelungen, wenn man den leicht plastischen Eindruck endlich mal vor sich hat. Zwar auch einer der "aufgewärmten" Titel freue ich mich dennoch auf das Spielerlebnis. In Sachen Steuerung natürlich angepasst, geht das Teil wenig überraschend leicht von der Hand. Aber und das habe ich auch mitbekommen, ist die Optik ein sehr typischer schwarz/weiß Punkt. Selbst unter Fachbesuchern gab es gefühlt nur 2 Meinungen. Entweder man war sofort begeistert, während andere den Look als viel zu niedlich und unpassend empfanden. Interessant war der erste Eindruck von Luigis Mansion 3. Endlich kommt er und endlich konnte man mal Hand anlegen. Optisch das was man erwartet, ist die Steuerung durchaus anders. Einfach nur noch simpel den Sauger schwingen war mal. Hier eine Taste mehr, dort eine Funktion dazu. Muss man sich etwas dran gewöhnen. Das gilt auch für Luigis Partner, den man hier eingebaut hat und der zum Lösen vieler Rätsel gebraucht wird. Bin hier echt gespannt, ob dieser das Gameplay im finalen Spiel verkrampfen könnte.

Ein weiterer nicht ganz neuer Titel im Allgemeinen ist der Witcher 3. Aber auch das muss man hier wieder sagen, er bereichert wie die alten Bethesda Games die Switch Software Landschaft und zeigt, dass auch diese eher epischen Spiele schon möglich sind. Klar gibt es hier und da technisch ein paar Abstriche, aber Lust auf mehr machte die Session auf jeden Fall. Daemon X Machina erinnert mich an die Mech Action aus dem ersten Xenoblade. Schnelle Action, mit einer etwas futuristischen Optik, die auf jeden Fall ihre Fans finden wird. Genauso wie die typischen Zielgruppenspiele zu Marios neuem Olympia Spiel und den beiden neuen Pokemon Spielen. Nichts was einen nun zu Jubelstürmen hinreißt. Was immer wieder sehr vielsagend in Sachen Antworten bei Nintendo ist, wenn man Fragen zu einem Metroid stellt. Ich will hier echt nicht hoffen, dass noch zigmal die Entwicklung neu angestoßen wird und das Spiel zum großen Bruder eines Duke Nukem wird. Aber ich will hier persönlich auch nicht zu sehr schimpfen. Das Re-Design des Mag64 ist eine ähnliche Geschichte voller interessanter Zeitpläne. ;-) Auch sonst war man hier und da recht zugeknöpft. Keine Kommentierung von Fragen zur Switch 2.0, dem N64 Mini oder neuen Controllern und amiibo Ausgaben. Man hat so ein bisschen den Eindruck bei vielen Aussagen, dass Ende des Jahres ein paar interessante Neuigkeiten angekündigt werden. Einzig so als Ankündigung nebenbei kam, das Mario Kart in Kürze auch für die Handys erscheinen wird. Wir dürfen gespannt sein. Spannend war auch was andere Firmen so für die Switch angekündigt oder gar gezeigt haben. Da gab es durchaus ein paar Überraschungen auch von der Menge her.

Wie in jedem Jahr fehlten auch wieder einige größere und kleinere Firmen. Namhaftes Beispiel ist sicherlich Warner Bros., die in diesem Jahr die Gamescom mal ausgelassen haben. Aber wie schon erwähnt, gibt es andere Firmen, die durchaus viele Switch Titel im Angebot haben. Bandai Namco ist eines dieser Beispiele, die wie ich fand auch das gelungenste Stand Konzept Business Center haben. Meist hat man bei diesen Gesprächen mit 4-6 Leuten anderer Redaktionen einen straffen Zeitplan, da vor der Tür die nächsten warteten. Hier hat man gleich mal gut 30 Leute in ein kleines Kino gebeten. Hier wurden alle Titel in Ruhe vorgestellt, ehe am Schluss rechts eine Tür aufging und ein weiterer größerer Raum mit zig Spielstationen zur freien Verfügung stand. Fand ich gut. Spielerisch punktet man natürlich wie immer mit dem DragonBall oder One Piece Thema, wobei mich letztgenannter durchaus überrascht hat. Denn der neue One Piece Titel für die Switch spielt sich eigentlich wie ein Dynasty oder Hyrule Warriors mit einer eigenen Note. Hat mir gefallen. Auch Little Nightmares II, der ja auch für die Switch kommt, sollte man nicht aus dem Auge verlieren. Überschaubar in Sachen Switch Angebot und eher Kontaktpflege waren einige unserer Besuche aber auch wieder. Beispiel Ubisoft, bei denen es immer noch keinen Gewinner gibt, wer in den letzten 20 Jahren Kontaktpflege denn nun mehr graue Haare bekommen hat. ;-) Ja auch sowas kann mal Thema in einem Fachgespräch sein. Rein thematisch bleibt es die kommenden Monate hier recht ruhig. Neben Updates zu Trials & Rising und dem obligatorischen Just Dance ist es da eher ruhig. Aber und das freut mich sehr, plant Ubisoft im nächsten Jahr wieder eine Switch Offensive.

Hier wird es Ende des Jahres einige Ankündigungen geben. Wenn wir schon beim Aufwärmen alter Titel sind, meinen bohrenden Fragen zur Ubisoft eigenen Lizenz eines ZombiU oder Mario & Rabbids wurden mehr oder weniger glaubhaft abgeschmettert. ;-) Wer sich in diesem Jahr aber in unseren Augen echt zum Spielelieferanten für die Switch mausert ist Astragon. Ja genau die Firma, die man eigentlich im ersten Moment nur auf den Landwirtschaftssimulator reduziert. Weit gefehlt. Auch wenn es sich hier um viele Titel handelt, für die man den Vertrieb hierzulande übernimmt. Aber allein die Microids Titel muss man da nennen. Beginnend mit Blacksad, der spielerischen Umsetzung eines Comics. Gewöhnungsbedürftig, da man hier die Geschicke eines tierischen Detektivs in New York übernimmt. Man klickt sich durch reichlich Frage/Antwortspielchen, um einen Fall im Spiel aufzuklären. Die Asterix Lizenz scheint erfolgreich gewesen zu sein. Also bringt man mit XXL3 in diesem Jahr den nächsten Teil der Römerklopperei, ohne dass man im Gameplay aber auf Neuerungen stößt. Eine Reise in die Vergangenheit erlebte ich mit XIII für die Switch. Schon ewig her, dass wir diesen Cel-Shading Shooter auf dem GCN gespielt haben, erscheint er demnächst auch für die Switch. Spielerisch hat man wenig geändert und auch die Optik ist natürlich im bekannten Look geblieben. Seinerzeit ein echt gutes Spiel, bin ich gespannt, wie sich ein Game dieser Art heutzutage so im Vergleich schlägt.

Eine der schönsten Termine war ebenfalls bei Astragon. Zunächst stellte man ganz profan den neuen LS19 für den PC vor, um dann wie Kai aus der Kiste den Farming Simulator 20 für die Switch aus dem Schrank zu zaubern. Find ich gut und war auch hier wieder angetan vom Gameplay. Ein sehr typisches Genre, das gerade hierzulande aber seine Fans hat. Neue Inhalte, eine neue Welt und kleinere Verbesserungen machen Lust auf mehr. Genial fand ich aber den Community Manager, der mir das Spiel vorstellte. Selten jemand getroffen, dem man den Spaß an seiner Arbeit so anmerkt. Herrlich erfrischender Termin. Allein schon wie er wie aus der Pistole geschossen sämtliche Typen an Traktoren, Grubbern, oder Mähdreschern parat hatte war beeindruckend. Alles andere als ein PR Mensch, der vom Zettel abliest. ;-) Weil wir gerade bei Simulationen sind, die es dann vielleicht doch mal auf die Switch schaffen. Vor zwei Jahren haben wir euch von Simula Games den Transport Simulator mal vorgestellt. Ihr als Firmenchef müsst euer kleines Transport-Unternehmen aufbauen und beginnend mit einem kleinen Pick Up ein kleines Imperium aufbauen. Damals hieß es Release wäre 2017. In diesem Jahr die Entwickler wieder getroffen und man schaut sich in der typischen Art "den kenne ich doch" an. Nachdem man über die letzten beiden Jahre philosophierte, sah man schon einige Veränderungen am Spiel, so dass ich guter Dinge bin, den Titel in diesem Jahr noch spielen zu können. Kleines Highlight sicherlich, dass man einen Online Mehrspieler mit 4 Leuten und verschiedenen Plattformen eingebaut hat. Steckt Potential drin. Wie vor 2 Jahren… ;-)

Was mittlerweile auch extrem dazu gehört, sind Besuche bei vielen kleineren Studios. Wer heutzutage mal in den eShop der Switch schaut, wird ja fast erschlagen von der Menge an kleinen Spielen. Genau solche Firmen besuchen wir auch gerne und man bekommt hier und da durchaus auch eine Gründerstimmung mit. Der Zugang ist heutzutage wesentlich leichter als früher. Kann auch nach hinten losgehen, wie bei einigen der Indie Entwickler ja schon zu sehen war. Aber es kommen auch kleine Perlen ans Tageslicht, die im Shop untergehen in der Masse. Bei Gesprächen mit Entwicklern auf der Messe sieht man auch mal die andere Seite. Als Beispiel seien die Entwickler von SwissGames genannt. Sie zeigten recht opulent ihr Game Tower of Babel. Ein Geschicklichkeitstitel, bei dem das Stapeln von Häusern und Etagen das grobe Spielprinzip umschreibt. Klingt simpel, ist es auch, aber mit einer netten Prise Spaß für zwischendurch. Gemacht für 4 Spieler liegt genau da der Reiz. 4 Entwickler, die sich an so einem Spiel versuchen. Spaß hat er gemacht und wir werden den Weg der Jungs sicherlich verfolgen. Jeder hat mal klein angefangen. Waren aber sehr sympathisch und haben nette Pläne für die Zukunft. Sowas haben wir in den letzten 22 Jahren Mag64 Historie auch schon ein paar Mal erlebt. Was bleibt ansonsten von der Messe haften. Gefühlt sind mehr Mädels unterwegs gewesen, aber auch die nicht negativ gemeinte Klientel der Nerds war gefühlt höher als früher. Die Leute machen sich immer noch zur Feile, wenn es irgendwo was abzustauben gibt und die Firmen waren in diesem Jahr wieder etwas spendabler als früher. Kein Muss, aber man freut sich ja immer über die kleinen aber feinen Mitbringsel von der Messe.

So den großen Übertitel gab es eigentlich nicht. Da hatten wir schon andere Gamescom Ausgaben. Auch haben sich viele Firmen auf weniger oder gar nur einen Titel beschränkt. Siehe Capcom, die eigentlich nur mit Monster Hunter auf der Messe vertreten waren. Die Besucherströme waren einmal mehr sehr speziell und die Messe versucht jedes Jahr aufs Neue das Ganze zu lenken. Gelingt mal gut, aber auch wieder mit chaotischen Momenten. Speziell wenn die Messe geöffnet wurde und jeder denkt, er müsse der Erste in den Hallen sein. ;-) Gespannt bin ich echt wie nächstes Jahr die Baumaßnahmen greifen, sofern sie fertig sind. Ansonsten vielen Dank, dass nach 5 Jahren Bauzeit das Kreuz Köln-Ost wieder frei von allen Seiten befahrbar war. ;-) ;-) Es waren mal keine 30 Grad im Schatten, was auch eher selten in der Messe Historie war. Wir sind halt keine 20 mehr. Es war erneut ein Erlebnis der besonderen Art einmal im Jahr, das wir auch nicht missen wollen. Von daher freuen wir uns auf das nächste Jahr.

matthias.engert@mag64.de (27.08.2019)

 
                   

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