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NDS Bakugan: Battle Brawlers
 
 
Bakugan: Battle Brawlers - NDS
Matthias Engert (02.03.2010)

SYSTEM: NDS
ENTWICKLER: Nowpro
GENRE: Card Battle
SPIELER: 1-4 Spieler
HANDBUCH: Deutsch
SPEICHER: Batterie
1MODUL MP: Nein
SCHWIERIGKEIT: 1-3
SECRETS: Ja
SPRACHHÜRDE: Keine
MIKRO SUPPORT: Ja
ALTERSFREIGABE: K.E.
TERMIN: Erhältlich
VIRTUAL SURROUND: Nein
PREIS: ca.25 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
LESERMEINUNGEN: Nein

   
Einleitung....

Card Battle Games und Nintendos Handhelden, auch so ein Paar, das sich über die Jahre gesucht und gefunden hat. Spiele dieses Kalibers mit ihrem Rollenspiel Touch erfreuen sich speziell auf dem DS sehr großer Beliebtheit. Wobei es hier mittlerweile schon eine klare Rangordnung gibt. Denn seitdem Konami seine Yu-Gi-Oh Lizenz spielerisch auf dem DS ausschlachtet, haben es Konkurrenten schwer hier etwas auszurichten. Natürlich liegt das auch am Gameplay, das dort mit seinem Tiefgang vor allem für Fans ein gefundenes Fressen darstellt. Mittlerweile versucht nun eine weitere Serie Fuß zu fassen - Bakugan. Auch diese Anime Serie kam aus dem fernen Japan zu uns herüber und darf mittlerweile als typisches Sammler Deck Spiel gespielt, sowie auch als Serie auf einem Spartensender im Fernsehen angeschaut werden. Fast schon logisch, das auch hier ein spielerischer Ableger nicht fehlen darf. Gleich mal als Doppel für Wii und DS erhältlich, schauen wir uns zunächst mal die DS Version etwas genauer an.

Menus und die Story....

Natürlich kann auch Bakugan in vielen Bereichen diverse Anleihen aus Serien wie Pokemon oder eben Yu-Gi-Oh nicht verhehlen. Wobei es schwer ist in diesem Bereich das Rad neu zu erfinden. Also versucht man doch einiges anders zu machen und dem Spiel somit einen eigenen Reiz zu verschaffen. Entwickelt wurde die DS Version von der eher unbekannten Firma Nowpro. Sorgen um die technische Seite und den Rahmenbedingungen muss man sich aber nicht machen. Ihr bekommt hier ein komplett deutsches Spiel, das neben eingedeutschten Texten auch hier und da brauchbare Sprachausgabe mitbringt. Gibt einem Spiel immer wieder so einen kleinen Schub. Ein Batteriespeicher sorgt für ein bequemes Sichern des Spielfortschritts, wobei man hier bei allen möglichen Gelegenheiten gefragt wird, ob man Speichern möchte. Aber lieber einmal zuviel als zuwenig. Neben einem Story Modus für einen Spieler, bietet der Titel auch Arena Mehrspieler Action für bis zu 4 Spieler, wenn auch nur in der Multicard Variante. Aufgrund des Deck Gameplays geht das aber auch nicht anders. In Sachen Story geht es auch hier mal wieder um das Thema Monster, die sogenannten Bakugan. Die Geschichte handelt wenn man so will von 2 Parallelwelten, der Erde und Monsterwelt Vestroia. Von Vestroia aus versucht der Bösewicht im Spiel Hal-G mittels zweier spezieller Bakugan und dem sogenannten Kern der Ruhe alle Bakugan hörig zu machen. Wie es der Zufall so will wird einer dieser beiden Racker auf der Erde von einem unerfahrenen Kind gefunden und beide tun sich zusammen. Rikki, dessen Rolle ihr hier einnehmt macht sich nun daran über die Bakugan Kämpfe seine ganz spezielle Rolle in der Geschichte einzunehmen. Eine Story ,die zwar nach viel klingt, aber wie ich finde auch hier nur bis zu einem gewissen Punkt fasziniert. Klar das Fans der Serie das anders sehen, wirklich für das Gameplay an sich braucht man sie nicht. Auch nichts neues in einem Card Battle Game.

Der Spielstart ist allerdings sehr schön gemacht und zeigt zu Beginn erst mal eine gelungene Sequenz, in der einige Bakugan Anime typisch in Szene gesetzt werden. Daran anschließend stellen sich in einer weiteren gut gemachten Sequenz, die auch mit Sprachausgabe unterlegt ist, einige Spielfiguren vor, zu denen natürlich auch euer Held gehört. Bevor man sich nun überhaupt betätigen kann, wird das ganze erst mal Personalisiert. Zunächst entscheidet Ihr euch für eines von 6 möglichen Attributen. Vergleichbar mit einem Pokemon Spielstart beeinflusst man damit welche Bakugan man als Startvariante bekommt. Wählt man z.b. das Attribut Pyrus für Feuer, so ist auch das Start Bakugan von dieser Klasse. Danach wartet ein kleiner Editor, bei dem ihr euren Helden einen Namen gebt und in seinem Aussehen anpassen könnt. Wer das nicht möchte, kann das Aussehen auch per Zufall wählen. Erst danach entlässt man euch auf das Hauptmenu des Spiels. Hier könnt Ihr die verschiedenen Punkte auswählen. Neben dem Story Modus gibt es den Punkt Kampfarena. Wahlweise allein oder eben mit Freunden könnt Ihr euch hier in feste Arenen begeben und eure Bakugan gegeneinander antreten lassen. Dazu kommt ein Tutorial Modus, der euch die Grundlagen erklärt, der Punkt Mein Zimmer für das Organisieren des Decks oder Einsehen diverser Statistiken. Zu guter letzt warten die Optionen auf einen Besuch. Positiv das die Bedienung wahlweise für Links- oder Rechtshänder einstellen kann. Der Rest betrifft Soundeinstellungen und ob ihr für das Gameplay das Mikro einbeziehen möchtet oder nicht. Etwas unglücklich ist das Tutorial auf dem Hauptmenu gestaltet. Denn spielt man diese 6 Lernkapitel einmal durch und denkt sich man ist gut gerüstet, erwartet einen beim ersten Kampf im Story Modus fast das gleiche noch mal. Schauen wir jetzt was drin steckt in Bakugan: Battle Brawlers.

Technik und Gameplay....

Beginnt Ihr den Story Modus, lernt ihr auch die Spielwelt ein wenig genauer kennen. Zunächst läuft vieles im Spiel in kleinen 3D umgesetzten Sequenzen ab. Spielen oder gar Steuern werdet Ihr aber in dieser Sichtweise nichts. Ihr startet in der Stadtlocation des Spiels, seid "der Neue" in der Gegend und braucht erst mal Unterstützung. Die ersten Halbstarken nerven euch ein wenig, bis ihr unerwartet Hilfe von einem wahren Bakugan Champion bekommt - Dan. Dieser leiht euch für den angesprochenen Tutorial Kampf eines seiner Bakugan und ihr erlebt eben den schon angesprochenen doppelten Einführungsmodus. Natürlich gewinnt ihr diesen und von nun an steht euch die Welt offen. Wie bei allen Card Battle Games ist es natürlich das Ziel, das auch hier enthaltene Deck immer stärker zu machen. Dabei greift hier im Spiel selber auch ein Ranglistensystem, wie man es bei anderen Spielen eher über einen Online Modus bietet. Durch Kämpfe ohne Ende habt Ihr die Möglichkeit die hier als Kern enthaltenen Bakugan Punkte zu erspielen und eben auch in der Rangliste zu steigen. Die BP dienen zum einen für die Entwicklung der eigenen Bakugan und dafür, um im örtlichen Shop Zuwachs in Form neuer Bakugans und sogenannter Fähigkeitskarten zu kaufen. Das Spiel ist nun wie eine Art Reise angelegt und führt euch durch mehrere Gebiete, bei dem Turnierkämpfe an der Tagesordnung sind. Zwar kann man innerhalb immer wieder zwischen verschiedenen Orten wechseln, grob hält man sich aber an eine recht lineare Abfolge der Kampfaction. Der Rollenspiel Effekt, den auch Bakugan natürlich mitbringt dreht sich aber hier keineswegs um den Helden, sondern nur um die Bakugan. Denn glücklicherweise kann man diese direkt Verbessern, was euch Vorteile im Kampf beschert, auch wenn man über den Schwierigkeitsgrad an sich noch ein paar Worte verlieren muss. Aber dazu später mehr.

Die Örtlichkeiten sind so eingeteilt, das man neben der eigenen Behausung, was dem Hauptmenu Punkt "Mein Zimmer" entspricht den Shop finden kann, sowie einen Park oder ähnliches für Just for Fun Kämpfe und die örtliche Arena, um die Turniere spielen zu können. Kauft man sich z.B. im Shop neue Sachen, sucht man also das heimische Zimmer auf und kann sein Deck umorganisieren. Des Weiteren bietet das eigene Zuhause auch die Möglichkeit ständig neue Tipps von anderen Charakteren der Story zu bekommen. Denn je weiter man im Spiel kommt, um so Kampfaspekte gilt es ein wenig näher zu Beleuchten, auch wenn man viele nur bedingt braucht. Um sich nun vorzubereiten auf das Turnier Gameplay, ist es nie verkehrt ein paar Kämpfe Just for Fun zu spielen. Einmal um natürlich selber die Kampfaspekte besser kennenzulernen, aber eben auch um BP zu erspielen, mit denen man die eigenen Racker verbessern kann. Neben einer Grundmenge an Erfahrungspunkten, die es eh für die Bakugan gibt, kann man also nie genug BP haben. Schauen wir uns mal einen Kampf an und wie sich Bakugan eigentlich Regeltechnisch spielt. Beginnt ein Kampf wechselt auch die Sichtweise natürlich. Dabei ist Bakugan ein Spiel, das in Sachen Screenaufteilung immer wieder wechselt. Es gibt zwar gewisse Dinge die nur auf dem Touch Screen oder dem Top Screen zu sehen sind, dennoch wird hier immer wieder hin und hergewechselt. Bakugan ist Card Battle typisch eine Rundenbasierte Angelegenheit. Zur Sache geht es dabei auf verschiedenen Kampfarenen, die an sich rund gehalten sind und Außen eine Bande bieten. An 4 Stellen außerhalb stehen die Kontrahenten und starten ihre jeweiligen Aktionen, die alle in einer gleichen Sequenzansicht ausgeführt werden und mit festen Sprachsamples unterlegt sind. Innerhalb der Kampfarena gibt es nun mehr oder weniger viele Felder, auf die man Karten legen kann. Diese Karten sind hier die sogenannten Tor-Karten. Sie definieren auch das Ziel in einem Kampf und wie man diesen gewinnt. Denn 3 davon müsst Ihr als Spieler erspielen. Ok, der Kampf startet und Ihr dürft aus eurem Tor-Karten Fundus eine auf das Spielfeld werfen. Diese wird verdeckt abgelegt, sprich die Infoseite ist nicht sichtbar. Hintergrund ist später beim Umdrehen, das die Infos auch reine Kampfeigenschaften der Bakugan beeinflussen.

In der gleichen Runde, also direkt hinterher schickt man sein erstes Bakugan. Hier geht man einen sehr eigenen Weg im Gameplay. Denn diese befinden sich zunächst in Kugeln. Per Touch Screen wirft man diese auf das Spielfeld und kann sie dort eine gewisse Zeit per Wischbewegungen nach allen Seiten rollen. Dabei kann man z.b. auch diverse Pickups aufsammeln. Ziel muss es sein die Kugel auf einer der Torkarten zum Halten zu bringen. Dann wechselt das ganze in den Stand und das Bakugan zeigt sich. Eine Möglichkeit um eine Karte zu gewinnen, das kann auch die Eigene sein, ist es nun 2 eigene Bakugan auf eine Karte zu Rollen. Denn schafft der Gegner das z.b. nicht in seiner Runde, ginge das ja ganz einfach. Die häufigste Variante ist aber natürlich der Kampf. Dieser geht dann vonstatten, wenn ihr oder der Gegner ein Bakugan auf eine Karte rollt, wo jeweils schon ein Gegner Bakugan steht. Ist dies der Fall und der Kampf beginnt, wird zunächst die Tor Karte umgedreht und gibt halt die angesprochenen Kampfboni preis. Zum einen bekommen beide Bakugan je nach Attribut einen Bonus, wobei die Tor Karten aber auch spezielle Bakugan bevorzugen. Noch geht es aber lange nicht ans Kämpfen. Jetzt folgt der Zwischenschritt in Form der Fähigkeitskarten. Diese können beide Spieler ebenfalls aus ihrem Fundus auswählen und damit den Kampf beeinflussen. Diese Karten heben und senken Attribute, beeinflussen die Kampfumgebung oder ob z.b. überhaupt Einflüsse von Außen auf den Kampf einwirken können. Das eigentliche Kampfsystem auf dem DS ist in meinen Augen aber nun durchaus mit Schwächen behaftet. Denn Grundlage des Kämpfens gegeneinander ist die sogenannte G-Power. Ein Wert den jedes Bakugan zunächst mitbringt. Könnte man weit hergeholt mit Angriffspower beschreiben. Nun ist es aber gerade hier eben nicht so, das ein höherer Wert sofort für klare Verhältnisse sorgt. Denn gekämpft wird auf dem DS in Form von Minispielen. Diese entscheiden über den Ausgang eines Kampfes.

Das blöde daran ist die Art und Weise wie die Gewichtung umgesetzt ist. Denn man sieht weder Trefferpunkte, noch sonst irgendwas, woran man sieht warum man eigentlich gewonnen hat. Und wie schon erwähnt spielen hier nun Minispiele eine Rolle und damit vor allem die Geschicklichkeit des Spielers und wie gut er sich in den Minispielen anstellt. Damit nimmt man den Attributen und vielen Fähigkeitskarten einfach ein wenig die Bedeutung. So ist z.b. ein Minispiel so umgesetzt, das man innerhalb einer Zeitspanne wild über ein Symbol mit dem Pen wischen muss. Je besser man das macht, um so mehr verschiebt sich eine Balkenanzeige in eure Richtung. Ist das Spielchen vorbei, das man eigentlich immer gewinnt, hat man den Kampf auch schon gewonnen. Einzig die Auswirkungen der Minispiel Action kann man über die G-Power Werte beeinflussen. So ist es aber auch oftmals kein Problem mit einem Bakugan, das vielleicht nur einen G-Power Wert von 200 hat, eines mit dem Wert 600 zu schlagen. Und man sieht eben keine Treffer Werte die irgendwie angezeigt werden. Man gewinnt das Minispiel, das eigene Bakugan greift in einer Sequenz an und das gegnerische fliegt in einer ebenfalls festen Sequenz vom Spielfeld. Danach gehört die Karte euch und weiter geht’s. Diese Minispiele gibt es in verschiedenen Ausführungen. Mal z.b. als Tanzspielähnliche Timing Variante, wo es darum geht innerhalb einer Zeitleiste an einem bestimmten Punkt die entsprechenden Symbole anzutippen. Eine andere Variante besteht darin, innerhalb einer gelegten 8 ein selbstfahrendes Symbol Nachzuzeichnen. Allesamt aber nichts was euch zu sehr fordert und man zieht so auch den Schwierigkeitsgrad nach unten. Abwechslung bringen dann die entwickelten Bakugan mit ins Spiel, wenn sie z.b. über den Spezialschuss verfügen, oder man den sogenannten Kritischen KO anbringen kann. Dinge die aber abseits vom Kampf selber stattfinden, sprich in der Vorbereitung auf dem Spielfeld. Das ist in meinen Augen dann nicht richtig durchdacht und wird zu sehr auf die Minispielaction zusammengestutzt und damit eben auch nicht ewig schwer. So motiviert das Leveln der Bakugan nur bedingt, auch wenn man sich die Minispiele mit einem starken Bakugan noch leichter machen kann. Der Motivationsfaktor wie z.b. bei einigen Yu-Gi-Oh Konkurrenten, ist dadurch hier nur sehr begrenzt vorzufinden.

Grafik & Sound....

Grafisch ist Bakugan teilweise erfrischend anders, weil es hier und da einen konsequenten 3D Effekt mitbringt. Zwar wirken dadurch vor allem die Monster manchmal ein wenig grob in Sachen Texturen, dennoch gefällt diese Art der Umsetzung. Auch die Sequenzen fügen sich da harmonisch mit ein. Die Kampfareale werden mit zunehmender Spieldauer größer und damit auch ein wenig Abwechslungsreicher. Auch die Attributsausrichtung und damit die Backgrounds wechseln oft durch. Die Kämpfe selber sind mir persönlich zu sehr gescriptet. Egal welches Minispiel man vor sich hat, die Ergebnisse in Form der Kampfsequenzen gleichen sich zu sehr. Hier wäre mehr möglich gewesen. Technisch in Ordnung, lassen sich die Minispiele sauber spielen, auch wenn sie das Spiel selber auf ein seichtes Level bringen.

Der Sound ist so eine Sache und kommt mit einer typischen Gitarrenlastigen und schnellen Rhythmik daher. Mit der Zeit kann diese aber durchaus auch ein wenig nerven. Auch sonst sind die Musiken und Kampfeffekte oft gleich. Gelungen ist da die angesprochene Sprachausgabe. Nur schade das man irgendwann alles mal gehört hat. Aber zumindest kann an der deutschen Betonung durchaus etwas abgewinnen.

Multiplayer....

Der Multiplayer im Spiel ist an sich durchaus eine gelungene Sache, krankt aber an der Multicard Variante. Zwar logisch bei einem Spiel, das mit personalisierten Deck Inhalten gespielt wird, rechtfertigt es nicht unbedingt den Kauf mehrerer Exemplare. Größter Pluspunkt ist sicher das 4er Match, das es so mit CPU Charaktere auch im Story Modus gibt. Hier jedoch spielt dann natürlich die menschliche KI die Hauptrolle und die in diesem Minispiel Gameplay natürlich immer von Vorteil ist.

Fazit....

Bakugan ist im Gesamten nur ein mäßiger Vertreter der Card Battle Spiele. Zwar punktet der Titel theoretisch schon mit der Anzahl an Bakugan oder diversen Karten. Problem am gesamten Gameplay ist die viel zu große Einflussnahme über die Minispiele. Beherrscht der Spieler die enthaltenen Varianten, was so schwer nicht ist, kommt man locker und ohne Probleme durch die Kämpfe. So nimmt man vielen Aspekten den Sinn und der Tiefgang leidet. In der Hinsicht kein Vergleich mit einem Yu-Gi-Oh Kampfsystem, für das man ja teilweise eine Schulung braucht. ;-) Hier ist das ganze eher auf seichte Action ausgelegt. Von daher eigentlich nur jungen Bakugan Fans ans Herz gelegt. Ältere Gamer mit dem Hang zu Card Battles oder Deck Gameplay werden hier nicht glücklich.

 

+ Viele gute Ansätze
+ Touch Screen Nutzung
+ Bakugan Entwickelbar
+ Komplett Deutsch
- Kampfaction über Minispiele
- Schwacher Tiefgang
- Leichter Schwierigkeitsgrad
- Spielzeit nicht ewig lang

GRAFIK: 69%

SOUND/EFFEKTE: 67%

MULTIPLAYER: 58%

GESAMTWERTUNG: 59%

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