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NDS Assassin's Creed II: Discovery
 
 
Assassin's Creed II: Discovery - NDS
Matthias Engert (14.12.2009)

SYSTEM: NDS
ENTWICKLER: Griptonite
GENRE: Action
SPIELER: 1 Spieler
HANDBUCH: Deutsch
SPEICHER: Batterie
1MODUL MP: Nein
SCHWIERIGKEIT: 3-9
SECRETS: Ja
SPRACHHÜRDE: Keine
MIKRO SUPPORT: Nein
ALTERSFREIGABE: K.E.
TERMIN: Erhältlich
VIRTUAL SURROUND: Nein
PREIS: ca.35 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
LESERMEINUNGEN: Nein

   
Einleitung....

Mit Assassin’s Creed ist Ubisoft wohl einer der Titel gelungen, nach dem sich eine Spielfirma oder Publisher am meisten sehnt. Ein Titel aus dem Nichts, der Erfolg hat und fast schon zum Goldesel wird, sobald man einen Nachfolger ankündigt. ;-) Zumindest was die Konkurrenz angeht. Denn die Nintendo Spieler schauten zumindest in Sachen TV Konsole in die Röhre. Wer den ersten Teil mal auf einer Konkurrenz Konsole samt HD Fernseher gesehen hat, weiß auch warum wir wohl so, nie einen Creed Teil auf der Wii erleben können und werden. Auch wenn sich das Steuerungskonzept der Wii ja förmlich aufdrängt für diesen Titel. Die Themen Assassin’s Creed und Nintendo kamen hier nur auf dem DS zusammen mit Altair’s Chronicles gab es seinerzeit einen speziell entwickelten Handheld Titel. Das ändert sich auch beim Nachfolger nicht. Speziell für die Handhelden gibt es mit Bloodlines und der DS Version Discovery jeweils extra Umsetzungen. Schaut man sich den ersten Teil noch mal an, so war dieser sehr auf Action ausgelegt. Recht linear und nicht immer allzu schwer. Es gab also durchaus Hausaufgaben, die man den Entwicklern für einen Nachfolger an die Hand geben konnte. Mittlerweile ist das Ergebnis spielbar und wir schauen mal etwas genauer, was die DS Umsetzung Discovery so zu bieten hat.

Menus und die Story....

Für die Entwicklung ist diesmal eine andere Firma verantwortlich. War beim ersten Teil Gameloft für die Umsetzung verantwortlich, durfte diesmal der durchaus auch erfahrene Entwickler Griptonite zeigen, was sie aus dem Thema machen können. Auf jeden Fall ist Assassin’s Creed II: Discovery einer der im Moment recht wenigen Einzelspieler Titel, der rein gar nichts zum Thema Verbindungsmöglichkeiten bietet. Das Spiel selber wird dabei komplett in Deutsch präsentiert was die Texte angeht, bietet aber darüber hinaus eine exzellente Sprachausgabe, die sehr viel mit gelungenen Akzenten arbeitet. Dazu kommt ein Batteriesave, der euch via Autosave beim Speichern des Fortschritts unterstützt. In Sachen Story geht man wieder mal einen eigenen Weg und präsentiert mit der DS Version ein Neues Kapitel aus der Assassin’s Creed Geschichte. Eher im erweiterten Background dreht es sich wieder um Desmond Miles, der als Nachkomme eines Kriegerordens die Gene eines Assassine in sich trägt. Darauf haben es auch andere abgesehen und mittels des sogenannten Animus wird er erneut gezwungen in die Erinnerungen seiner Vorfahren einzutauchen. Diesmal führt der Weg in das mittelalterliche Venedig. Hier schlüpft ihr als Spieler in die Rolle des Adligen Ezio Auditore, der zunächst eigentlich nur darauf sinnt, die Mörder seines Vaters und Bruders zu finden und zu eliminieren. Dabei entdeckt er allerdings sein eigenes Assassinenerbe und erkennt das die Mörder seiner Familie nur ein kleiner Teil der Verschwörergruppe um die Templer sind. In der Rolle Ezios, der nach Spanien reist, um dort gefangen gehaltene Assassinen zu befreien, deckt der Spieler den Plan der Templer auf, nach Westen zu segeln und die Neue Welt zu entdecken. Auf dem Papier eine durchaus stimmige Story, spielt sie im Game selber nicht ganz die Rolle die man dahinter vermutet. Oder sagen wir besser, sie wird nicht ganz so episch erzählt. Dennoch spielt sie eine größere Rolle als im Vorgänger Altair’s Chronicles.

Ihr als Spieler erfahrt von all dem erstmal nichts und der Spielstart ist an sich recht simpel gehalten. Unterlegt von einer sehr guten mystischen Musik wartet man irgendwie auf einen Vorspann, aber es kommt leider nichts in der Hinsicht. Dafür landet man zunächst bei der Sprachwahl und legt danach ein eigenes Profil an. Später wird euch hier der aktuelle Ort und der Spielfortschritt angezeigt. Just danach landet Ihr auch schon auf dem Hauptmenu des Spiels. Hier findet man die Punkte Starten/Forstsetzen, sowie die Punkte Gesucht, Animus-Hacks und die Optionen. Der Punkt Gesucht taucht dabei nur auf, sofern ihr einen DSi benutzt. Dann nämlich könnt Ihr die im Spiel enthaltenen Wanted Poster mit einem Motiv eurer Wahl schmücken. Wer als selber mal sein Konterfei als Wanted Poster im mittelalterlichen Venedig sehen will, hat hier die Gelegenheit dazu. ;-) Der Punkt Animus-Hacks stellt einen Art Shop dar, in dem Ihr diverse Secrets kaufen könnt. Neben Klamotten gibt es hier auch regelrechte Cheats und einen weiteren Schwierigkeitsgrad zu kaufen. Allerdings braucht man diesen nicht unbedingt. Denn ein großer Unterschied zum Vorgänger ist schon der angezogene Schwierigkeitsgrad in Discovery. Es dauert auch eine ganze Weile, ehe man soviel "Credits" zusammen hat, um hier Shoppen zu gehen. Zu guter letzt warten die Optionen. Hier ist man allerdings recht fix fertig, da ihr einzig die Soundeinstellungen anpassen könnt und die Steuerung zumindest angezeigt bekommt. Sprich welche Aktion wo zu finden ist. Mehr ist es nicht und wir können uns gleich in das eigentliche Hauptspiel wagen.

Technik und Gameplay....

Beim Start des Hauptspiels gibt es 2 Wege, wobei der erste Start logischerweise anders geartet ist, als danach beim Laden eines Spielstandes. Zu Beginn wartet hier ein Tutorial, während später ein Level Select greift, der es euch erlaubt sowohl alte Level noch mal anzugehen, oder eben in der normalen Level Abfolge weiter zu machen. Insgesamt erwarten euch so zunächst 8 verschiedene Orte des mittelalterlichen Europa und münden danach in den beinharten Herausforderungen. Wer bis dahin gekommen ist, dürfte aber ein mittlerweile dickes Frustfell haben. ;-) Im Spiel nennt man die Orte simpel Gedächtnis Abschnitte, die in sich geteilt noch mal die einzelnen Level bieten. Wie es sich gehört für einen Action Titel dieser Art, geht das Ganze schön nacheinander vonstatten. Ihr löst ein Level und schaltet danach das jeweils nächste frei. Im Spiel selber seht Ihr die Abfolge in dem Sinne nicht und nur eine abschließende Bewertung des gespielten Levels, zeigt euch das Ihr gerade eines geschafft habt. Erst über das Hauptmenu seht Ihr also den Level Select. Assassin’s Creed typisch ist der erste Start in das Spiel. In grafisch ganz einfachem Ambiente dürft Ihr das erste Tutorial hinter euch bringen. Das muss man auch Spielen, sonst lässt man euch nicht in die eigentliche Action. Im Verlauf des Spiels erlebt man in regelmäßigen Abständen solche kleinen Tutorials, die euch neue Moves und Aktionen des Helden zeigen und eben gleich nachmachen lassen. Man weiß bei manchen Dingen dann sofort, ob es etwas Gelungenes darstellt, oder auch nicht. Neben dt. Texten werdet Ihr hier von einer dominanten Frauenstimme angetrieben, die jeweiligen Aktionen auszuüben. Erst wenn das Tutorial geschafft ist, landet Ihr inmitten des ersten Levels in Venedig. Schnell zeigen sich spielerische und technische Rahmenbedingungen des Spiels. Allem voran die Sichtweise und damit auch wie Ihr Ezio durch die Gegend bewegt. Anders als im Vorgänger mit seiner hier und da gespielten Iso Sicht, kommt ACII: Discovery in 2D daher. Auch wenn die gelungene Grafik hier und da einen Tiefeneffekt suggeriert. Gespielt und gesteuert wird es in 2D. Damit gibt man dem Titel sehr schnell wieder einen intensiven Action Touch, der sich zusammen mit reichlich Geschicklichkeit also speziell an Fans dieses Gameplays richtet.

Dabei punktet diese Umsetzung zunächst recht gut, sprich in diesen Bereichen macht man eigentlich nichts verkehrt. Grundlage in Sachen Steuerung ist die altbekannte Kreuz/Tasten Variante. So könnt Ihr Ezio per Kreuz Bewegen und mit einer entsprechenden Intensität mal Schneller Laufen, oder auch Langsamer. Dazu kommt als Krönung der Schleichmodus unter Zuhilfenahme der L-Taste. Dann läuft er, egal wie Ihr das Kreuz antippt, immer im gleichen Tempo und eben lautlos. Die B-Taste deckt den Sprung ab, der hier logischerweise eine Hauptlast an der Steuerung einnimmt. Auch hier entscheidet das Tempo über einen einfachen oder sehr weiten Sprung. Dazu gehört auch, dass sich Ezio an Vorsprüngen festhalten kann, ohne aber das er sich sofort hoch zieht. Der zweite ganze große Gameplay Teil neben der Geschicklichkeit ist der Kampf und das Beseitigen der zahlreichen Gegner. Auch da gibt es mehrere Facetten, die man ansprechen muss. Im Normalfall sehen euch die Gegner und mittels A-Taste setzt ihr diesen mit einer Attacke zu. Abgesehen von später im Spiel dazu kommenden Wurfmessern ist man aber darauf beschränkt. Zig verschiedene Moves, oder gar Kombos sollte man nicht erwarten. Das einzige wo man variiert sind Blockbrecher oder Konter, bei denen das Timing entscheidend ist. Ihr selber könnt natürlich auch Blocken und benutzt dafür die R-Taste. Sicherlich am spektakulärsten ist das Schleichen und damit mögliche lautlose Töten. Drückt man die L-Taste und ein Gegner schaut in die Entgegengesetzte Richtung, reicht es in seiner Nähe die Attacktaste zu drücken und Ihr dürft euch an einer heranzoomenden Kamera und grafisch recht imposanten Finisher Moves erfreuen. Später für die Bewertung eine Levels gilt es unter anderem auch dazu eine Vorgabe zu erfüllen. Diese gibt es auch für die absolvierte Zeit und wie viel Schaden man selber genommen hat. Oben Links habt Ihr für eure Lebensenergie eine Anzeige, die sich bei Treffern leert, nach einiger Zeit ohne Feindkontakt sich aber auch wieder regeneriert. Der Touch Screen wiederum bietet ein daran anknüpfendes Feature. Neben der Karte der unmittelbaren Umgebung, die euch auch die Wachen samt ihrer Blickrichtung anzeigt, sieht man dort eine Ansammlung an kleinen leeren Bildchen. Diese stehen für die angesprochenen Wanted Poster. Diese hängen mehr oder weniger versteckt innerhalb der Locations herum. Findet man eines, kann man es via X-Taste herunterreißen. Sobald man eine komplette Reihe im Touch Screen gefüllt hat, wird die Lebensleiste erweitert. Sinnvoll allemal, auch wenn die Level selber mehr oder wenige gut verteilte Checkpoints bieten. Geht Ihr drauf, startet Ihr entweder dort oder vom Anfang des Levels.

Um die Schleichaction etwas aufzupeppen, könnt Ihr hier und da per X-Taste Hintergründe nutzen und euch so für eine Weile verstecken. Sei es ein Heuwagen oder diverse Fässer. Ezio schlüpft hinein und Ihr könnt den Augenblick abpassen, an dem Ihr wieder hervor kommt und die Wache eliminiert. Ansonsten beschränkt sich allerdings das Gameplay selber auf äußerst viel Geschicklichkeit, die euch in den Stadtleveln an Häuserwänden Hochjagd, über zig Abgründe springen lässt um am Ende des Levels den ganzen Weg eventuell wieder entgegengesetzt zurückzulegen. Denn in den Leveln habt Ihr oftmals verschieden Aufgaben zu Lösen. Ihr trefft irgendwo einen Charakter, der schwafelt euch zu, ihr mögt dort und dorthin gehen, um dann dort ein weiteres Wege Puzzle Teil zu erhalten. Genau auf diesen Wegen lauern und schieben nun die Soldaten ihre Wache. Solange Ihr unentdeckt vorankommt oder tötet, passiert nicht viel. Erst wenn euch einer entdeckt, ruft er auch die anderen. Nervig dann wenn Bogenschützen in der Nähe sind. Denn die nehmen euch unentwegt unter Beschuss. Gerade wenn sich Ezio "Spider-Man" Auditore an Wänden nach Oben hangelt, versauen euch die gerne mal die Tour. Sam Fisher lässt also grüßen. Dazu gibt es aber auch Missionen, bei denen direkt die Zeit eine Rolle spielt. Gibt es normalerweise keinen Countdown, existiert er in diesen Leveln und es geht hier nur darum wie schnell Ihr durch das Level kommt. Hier sollte man sich dann mit Gegner Geplänkel zurück halten. Die Schwäche des Spiels ist eigentlich, das man genau auf diese Punkte beschränkt ist. Zwar ist diese Umsetzung schon gut gemacht, macht aber das auch sonst recht lineare Spiel immer wieder recht eintönig. Es fehlt hier ein wenig der Tiefgang, den man sich schon irgendwie wünscht. Auch gerade der Anspruch die Level möglichst schnell und per lautlosem Töten zu schaffen, relativiert sich bei den Belohnungen. Nur um Credits für den Shop zu erspielen ist in meinen Augen zu wenig. Ich hätte mich hier viel mehr über Upgrades des Helden selber gefreut. Stärkere Aktionen, bessere Waffen oder einfach das Verbessern persönlicher Stats hätte in Sachen Motivation auf längere Sicht durchaus mehr Sinn gemacht. Denn daran anschließend ist ein weiteres Problem der Schwierigkeitsgrad an sich. Denn trotz Rücksetzpunkten erlebt man mehr als man denkt Momente, wo man schon ein wenig die Lust verliert, wenn man an einer Stelle fest hängt. Entweder wenn man bei Sprungpassagen öfters daneben springt, oder bestimmte Gegneransammlungen kaum zu Besiegen sind. Zwar schön das man somit einen Kritikpunkt des Vorgängers ausmerzt, aber in der Form ab und zu auch das Gegenteil erreicht.

Von daher ist eigentlich auch der Widerspielwert recht gering, da der Antrieb fehlt bei den gebotenen Belohnungen. Wohlgemerkt bezieht sich die Kritik speziell auf das was in meinen Augen schon fehlt in diesem Spiel. Wem natürlich genau dieses Gameplay vorschwebt, bekommt mit Discovery einen anspruchsvollen bis knackigen Action Titel, der Linear daherkommt und somit ein überschaubares Gameplay bietet. Denn Rätselkost oder andere Dinge, bei denen man mal sein Gehirnschmalz anstrengen muss, fehlt in Assassin’s Creed II völlig. Springen, Metzeln, Rennen und dabei hier und da sein eigenes Frustfell kennenlernen. Das beschreibt den Titel auf die Schnelle. Wer sich damit dennoch anfreunden kann, wird allerdings mit einer technisch einwandfreien Umsetzung und einer logischerweise guten Spielzeit belohnt. 10 Stunden und mehr sind locker drin mit diesem Spiel.

Grafik & Sound....

Grafisch ist der Titel dafür einer der gelungensten 2D Titel in dieser Machart, die der DS zu bieten hat. Zwei Dinge sind dafür verantwortlich. Zum einen sind die Stadtumgebungen sehr klar und Detailverspielt geworden. Immer wieder andere Texturen geben den Umgebungen einen gewissen Kick, der gefällt. Zum anderen sind die Animationen sehr gut geworden. Egal ob nun Ezio selber, aber auch viele der Gegner können überzeugen. Auch die Gestaltungen der Kleidung zeugt von viel Liebe zum Detail. Mal abgesehen von den recht wenigen Attacken, geht dabei die Action sehr flüssig über den Screen, ohne das man technische Einbußen hinnehmen muss. Speziell sieht man dies bei den Highlights im grafischen Bereich, den Nahkampf Attacken wenn Ezio lautlos tötet. Die Heranzoomende Kamera gibt diesen Momenten eine gewisse Dynamik. Hier punktet der Titel also sehr.

Auch beim Sound ist das nicht groß anders. Wobei mir hier vor allem die Sprachausgabe sehr gefällt. Zwar englisch gehalten, kommen viele Charaktere mit den typischen Akzenten ihrer Heimatländer daher. Das lockert mal auf eine andere Art & Weise auf. Musikalisch und von den Effekten her bietet man dem Spieler Abwechslung. Mal schnelle, etwas bedrohliche Klänge, um dann wieder ruhiger und mystischer zu werden. Dazu diverse Kampfgeräusche, die das Ganze ebenfalls atmosphärisch unterstützen.

Fazit....

Zunächst ist Assassin’s Creed II auf dem DS ein technisch sehr gelungener Titel, bei dem auch das enthaltene Gameplay für sich überzeugen kann. Saubere Kampfaction und bis auf die Pfahlhopserei anspruchsvolle Geschicklichkeit zeichnen den Titel aus. Diese durchaus gelungenen Aspekte sind aber auch der Grund für Kritik. Denn viel mehr gibt es nicht im Spiel. Wer hier auf Rätselkost oder gar spezielle Charakter oder Waffenupgrades steht, schaut eher in die Röhre. Zwar spielt man nicht umsonst, aber die Belohnungen sind entweder Cheats, Klamotten oder ein erhöhter Schwierigkeitsgrad. Diesen braucht man eigentlich nicht, da auch auf Normal schon der ganze "Ezio" unter euch gefordert wird. Frustmomente inbegriffen. Wer also auf einen grafisch und technisch imposanten Actiontitel hofft und das Lineare Gameplay nichts ausmacht, greift zu. Wer etwas mehr Tiefgang erwartet und nicht nur Springen und Kämpfen will, sollte die Finger von diesem Titel lassen. Denn hier könnte man eher enttäuscht sein.

 

+ Ordentliche Kampfaction
+ Flüssige Steuerung
+ Akzentlastige Sprachausgabe
+ Schleichen Aktionen/Kills
+ Speichersystem/Continues
+ Grafisch sehr gelungen
+ Komplett Deutsch
- Durchaus mit Frustmomenten
- Sehr Linear
- Pfahl Geschicklichkeit
- Geringer Widerspielwert
- Story könnte intensiver sein
- Keine richtigen Upgrades

GRAFIK: 85%

SOUND/EFFEKTE: 82%

MULTIPLAYER: --

GESAMTWERTUNG: 73%

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