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SWITCH Need for Speed Hot Pursuit Remastered
 
 
Need for Speed Hot Pursuit Remastered - SWITCH
Matthias Engert (08.05.2022)

SYSTEM: SWITCH-PAL
ENTWICKLER: Criterion/Stellar
GENRE: Rennspiel
SPIELER: 1(8) Spieler
HANDBUCH: Deutsch
SPEICHER: 110MB (2GB)
DOWNLOADS: Ja
SCHWIERIGKEIT: 2-8
MP-MODI: Online (Cross Play)
SPRACHHÜRDE: Keine
ALTERSFREIGABE: USK12
5.1/DD/HD: Ja/Nein/1080p
TERMIN: Erhältlich
PREIS: ca.40 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
ONLINE GAMEPLAY: Ja
RETAIL / E-SHOP: Ja/Ja

   
Einleitung....

Die Worte Remastered sind ja mittlerweile auch aus unserer Gaming Welt nicht mehr wegzudenken. Zumindest sind viele Titel der letzten Monate und Jahre nicht immer unbedingt brandneu. Im Falle der Nintendo Welt nichts Schlechtes, wie ich finde, kommen wir doch dadurch auch in den Genuss älterer Titel, die ansonsten an uns vorbei gegangen wären. Jetzt auch schon eine Weile auf dem Markt, wollen wir uns diesen Titel gleich gar nicht entgehen lassen. Für mich als lange Zeit recht ausgehungerter Racer Fan, war diese Ankündigung sehr positiv. Allein meine Need for Speed Erinnerungen stammen meist noch aus der alten GCN und Underground Zeit. Mit Hot Pursuit Remastered dürfen wir uns endlich wieder hinter das Steuer diverser Edelkarossen und Polizeifahrzeuge klemmen und der Straße zeigen das ein neuer Sherriff in der Stadt ist. Und spätestens seit der Burnout Erfahrung auf der Switch, war die Vorfreude auf Hot Pursuit sehr groß. Wollen also mal näher hinschauen, was uns EA ins Modul gezaubert hat.

Menus und die Story....

Die Remastered Version ist in vielerlei Hinsicht ein interessantes Spiel mit durchaus seltenen Features. Auch wenn der Titel nun schon einige Jahre auf dem Buckel hat, hat die Serie speziell für Switch Spieler einiges zu bieten und gehört für mich klar zu den "sinnvollen Neuauflagen". Das man sich qualitativ keine großen Sorgen machen muss, zeigt ein Blick auf die Entwickler. Denn hier waren die gleichen Mädels und Jungs am Werk, die schon die gelungene Burnout Neuauflage zu verantworten hatten. Das beginnt bei den technischen Rahmenbedingungen. Alle Bild Modi der Switch werden genutzt, ein satter Sound erfreut euer Ohr und das Spiel bietet in Sachen Mehrspieler ein selten gesichtetes Feature - Cross-Play, dass es euch erlaubt mit Spielern auf anderen Plattformen zu zocken. Aber dazu weiter unten im Mehrspieler Abschnitt noch etwas mehr. Sprachlich und in Sachen Texten erwartet euch ein komplett deutsches Spiel. Nicht nur in den Menüs wird deutsch gesprochen, sondern unter anderem auch im Spiel was die Funksprüche angeht. Ist das Savegame noch recht human, erfordert das Nutzen des Mehrspieler satte 2GB weiteren Speicherplatz. Wohl dem der eine große Karte in seiner Switch nutzt. Hier darf nach dem Start erstmal die Download Maschine angeschmissen werden.

In Sachen Geschichte kommt der Titel wieder eher etwas dünn daher. Die Zeiten der Underground Reihe waren damals wohl doch eher die Ausnahme. Hier verschlägt es euch in das Pseudo Gebiet Seacrest County. Naturbelassener Schauplatz atemberaubender Naturstrecken, die ihr im Spiel wahlweise als Raser, oder eben auch als Cop erleben könnt. Wer hier auf ein personalisiertes Ambiente hofft, wird eher enttäuscht. Es gibt in dem Sinne keinen Renncharakter den ihr lenkt oder gar entwickeln könnt. Ihr schlüpft hier in Racer Klamotten oder die Polizei Uniform und schwingt euch von einem Event zum anderen und könnt nun versuchen im Rang zu steigen um zum Raserschreck zu werden, oder im Falle des Racers auf die dunkle Rangseite des Lenkrads zu gelangen. ;-) Der Einstieg in das Spiel ist sehr übersichtlich über ein recht ausladendes Hauptmenü gemacht. Via Leiste könnt ihr die einzelnen Punkte erreichen. Statistik findet ihr reichlich über die Details und die Wall, Ihr findet die komplette Garage für eure erspielten Flitzer und könnt in den Einstellungen einiges anpassen.

Das reicht von grafischen Details, soundtechnischen Dingen, bis hin zum Setup der Steuerung, das ihr zudem anpassen könnt. Die beiden Hauptpunkte sind der Online-Modus und natürlich die Karriere, wenn ihr auf Solopfaden unterwegs sein wollt. Highlight hier ist das Feature, das erspielte Dinge aus dem Online-Modus, auch mit in die Karriere übernommen werden. Dennoch macht die Karriere in meinen Augen zuerst einmal Sinn. Denn ihr lernt das Gameplay kennen, die beiden Ausrichtungen als Raser oder als Cop, sowie natürlich Fahrzeuge, Steuerung und dürft das Thema Streckenkenntnis abarbeiten. Von daher also nicht lange gefackelt und ab geht die Luzie nach Seacrest County. Start your Engines….

Das Gameplay....

Beim Start der Karriere muss man sich über einen Schwierigkeitsgrad keinerlei Gedanken machen. Eine Art Abstufung gibt es hier nicht. Hier entscheidet vor allem eure Fahrvermögen über Erfolg und Misserfolg. Recht fließend ist der Start in die Karriere. Ein sehr stimmig gemachter Vorspann stellt euch die Gegebenheiten und die Location in einigen Rennszenen vor, ehe ihr Schlussendlich auf dem Gebiets-Bildschirm landet. Von hier an könnt ihr euch jederzeit frei entscheiden was ihr tun wollt. Wie schon erwähnt könnt ihr wahlweise als Raser loslegen, oder eben hinter das Lenkrad eines Polizeiwagens schlüpfen. Bei beiden gleich sind aber jetzt die Ziele. Nämlich das erreichen eines bestimmten Rangs. Maximal Level oder Rang 20 könnt ihr hier erreichen. Um das zu schaffen, gilt es Erfahrungspunkte ohne Ende zu erspielen. Diese schafft man in beiden Varianten sowohl über feste Ziele, oder während der Rennen durch die eigene Fahrweise. Ebenfalls über die Erfolge erspielt man sehr typisch stetig neue Fahrzeuge und vor allem Events, in denen es zur Sache geht. Anfänglich stehen euch jeweils ein Event als Raser und einer als Cop zur Verfügung. Beides ein wenig mit Tutorial Charakter behaftet, lernt man aber schnell, wo Bartel hier jeweils sein Most holt. So warten verteilt auf beide Seiten satte 140 Events auf euch gelöst zu werden. Über eine zu kurze Spielzeit muss sich hier also keiner Gedanken machen.

Das betrifft natürlich auch die Fahrzeuge im Spiel. Auch hier dürft ihr euch auf knapp 120 Flitzer freuen. Dank Lizenzen haben alle einen realen Bezug und tummeln sich natürlich nicht in der Golf- oder Trabant Klasse. Von Porsche, über Ferrari, reichlich US PS-Monstern, bis hin zum McLaren oder Bugatti reicht hier die Auswahl. Schade das im Spiel der personalisierte Einfluss fehlt und auch kein händisches Tuning möglich ist. Das hätte ich mir persönlich schon gewünscht. So ist es bei jedem Event immer gleich, einen fertigen Wagen wählen und ab geht's. Natürlich wird die Auswahl mit der Zeit größer, so dass man auch in Sachen Steuerung seine Favoriten erkennt. Das sollte später eine große Stärke sein, dass sich die Fahrzeuge auch durchaus signifikant unterschiedlich steuern. Für Freunde des gepflegten Über- und Untersteuerns sind genügend Kisten vorhanden. Aber dazu gleich noch ein paar Worte. Egal für welche Seite ihr euch entscheidet, der Start in ein Event ist immer gleich.

Auf der Übersichtskarte wählt ihr einen der Eventbildschirme an und verzweigt danach weiter. Sprich ihr bekommt eine Abfolge von Rennen angezeigt. Auch hier schön nach Reihenfolge, so dass auch diese Rennen erst nach und nach freigeschaltet werden. Was man schnell mitbekommt, es wartet reichlich Abwechslung auf euch. Einfach nur simple Rennen gibt es hier nicht. Auch wenn diese natürlich den Großteil abdecken, warten auf Raserseite Zeitrennen auf euch, spezielle Fluchtrennen unter erschwerten Bedingungen, Duelle im 1 gegen 1 und natürlich die Rennen im Hot Pursuit Modus. Alle Events im Spiel könnt ihr mit verschiedenen Wertungen, sprich Medaillen abschließen. Damit ein Event als gewertet gilt, solltet ihr als Platz 1 bis 3 erreichen. Je besser um so höher auch der Output an Erfahrungspunkten. Aber selbst wenn ihr einen Event nicht schafft, behaltet ihr im Rennen erspielt EP dennoch. Man macht also nix umsonst. Vor jedem Rennen steht die besagt Fahrzeugwahl an, die wahlweise festgelegt ist, oder ihr eben je nach Vorlieben wählen dürft. Danach muss man ein paar lange Ladezeiten über sich ergehen lassen, ehe dann in einer Kamerafahrt dynamisch auf das kommende Rennen geschaltet wird.

Irgendwann ist diese Sequenz vorbei und ihr dürft selbst steuern. 8 Fahrzeuge tummeln sich auf den Strecken, wenn es um ein reines Rennen geht. Spielt die Polizei eine Rolle, sind es 4 Raser und 4 Cops. Das Szenario das auch Online für den meisten Spaß sorgt. Gefahren wird nun über Strecken von A nach B, was ich sehr schön finde. Extrem ausladend und oft länger als 10 Minuten am Stück. Sprich genug Möglichkeiten Fehler zu machen, aber eben auch das Feld von hinten aufzurollen. Dabei spielen in Sachen Steuerung keine komplizierten Dinge eine Rolle. Neben Gas und Bremse darf der Nitro genutzt werden und es lebe die Handbremse für das ganz spezielle Kurvenverhalten. Soweit die Standards. Was man hier sehr schnell merkt und sich auch später durch alle Fahrzeuge zieht. Auch wenn sie sich in der Steuerung schon unterscheiden, das butterweise Drifthandling bringt auch dieser EA Titel auf die Switch. Ich steh da ja drauf und habe das auch hier wieder genossen. Die Fahrzeuge reagieren gut und schnell und lassen sich nach der üblichen Eingewöhnung sehr schön steuern. Gefahren wird aus 3 Viewpoints, wobei ein 4. noch weiter entfernter gerne hätte dabei sein können. Anders als sonst darf hier auch ein Schadensmodell im Auge behalten werden.

Freunde des gepflegten Bandenrammelns kommen hier nur bedingt ins Ziel. Die Kisten halten schon eine Weile aus, bringen aber Fahreinschränkungen mit, wenn die Fahrzeuge zu sehr beschädigt sind. Sie werden langsamer, lenken träge, bis hin zum Totalschaden und damit dem Ende des Rennens. Hat ja auch seinen Sinn. Spielen die Cops eine Rolle, wollen sie euch ja verhaften und versuchen natürlich alles um euch zu stoppen. Euch erwartet aggressives Fahren der Cops, Nagelbänder, EMP Attacken und natürlich der immer gerne genommene Helikopter. Aber und das ist das schöne auch im Raserbereich, auch ihr bekommt diese Mittel an die Hand und dürft auch die Cops schrotten. Unter anderem ein Punkt im Rennen, wo man EP erspielen kann. Oder ihr fahrt ständig im Gegenverkehr, oder nutzt Abkürzungen auf den Strecken. Dazu bekommt ihr ein entsprechendes Menü links im Bild angezeigt, wo euch diese Gadgets zur Verfügung stehen. Hat man sie genutzt muss man warten, bis sie wieder aufgeladen sind. Sollte man aber gut einsetzen, denn sie stehen nicht unzählig zur Verfügung. Dabei warten in Sachen Strecken alle Untergründe, die man sich so vorstellt. Dazu verschiedene Tageszeiten, wechselndes Wetter und dementsprechend auch mit unterschiedlichen Lichtverhältnissen.

Spielt ihr auf Seiten der Cops, so ist es natürlich das Ziel die Raser zu stoppen und in Unfälle zu verwickeln. Spielt sich ja allein dadurch schon etwas anders, da man seine Fahrweise umstellen muss. Als Raser versucht man Kontakte mit Gegnern und der Umgebung zu vermeiden, als Cop sucht man sie ja regelrecht. Macht deswegen aber nicht minder Spaß. Im Vergleich machen die Cop Events sogar noch einen Tick mehr Spaß. Unterhaltsam ohne Ende sind aber beide Varianten. Zwischendrin erspielt man bei Rangaufstiegen nicht nur Fahrzeuge und neue Events, auch die Gadgets wie die Nagelbänder, oder EMP Attacken lassen sich verbessern und verstärken. Nimmt man gerne mit und motiviert durchaus. Dem zuträglich ist natürlich der reine Game-Speed. Angenehm und hinten raus mit den schnellsten Flitzern sehr geil. Die Strecken sind breit genug, um auch kontrolliert durch enge Kurven zu kommen. Streckenkenntnis ist zwar durch nichts zu ersetzen, aber das Spiel ist in meinen Augen weit weg von wilden Banden Gecrashe, wie man das aus anderen Arcade Racern kennt. Auch das ist ein klarer Pluspunkt.

Der Großteil der spielerischen Unterhaltung liegt neben dem Speed und der Steuerung, eben immer in den Events durch die Aktionen, die man eben nicht vorhersehen kann. Stichwort Abwechslung. Selbst wenn man ein Event zigmal angehen muss, jedes Rennen ist irgendwie anders und fordert, je weiter man kommt. Und wer dann mal keinen Bock darauf hat gejagt zu werden, wird eben selber zum Jäger, oder versucht sich Online mit menschlichen Mitstreitern und Gegnern.

Online Action....

Der Mehrspieler definiert sich hier einzig über die Online-Variante. Daheim auf der Couch mit mehreren zu zocken, oder gar via Splitscreen ist hier nicht möglich. Dafür bietet der Online-Modus hier eben ein nicht alltägliches Feature. Habt ihr Kumpels auf anderen Plattformen, könnt ihr auch mit denen agieren und euch zu 4 gegen 4 Abenden zusammentun. Das ist der Kern des Online-Gameplays. 4 Mann übernehmen die Raser, die anderen 4 die Cops. Spielt ihr ohne Freunde, werdet ihr zwar immer einer Seite zugelost, Sorgen um langweilige Rennen muss man sich dennoch nicht machen. Man sieht deren Ränge und woher sie kommen. Dadurch erzielt man auch einen weiteren angenehmen Effekt. Es gibt eigentlich nie Spielermangel. Denn was nützt einem der geilste Onlinemodus, wenn keiner da ist. Das erlebt ihr hier nicht. Ging zumindest mir so. Die Fahraction hat keine Einbußen, oder sonstige Einschränkungen und alles wird durch das Erspielen von EP für die Karriere abgerundet.

Grafik & Sound....

Auch grafisch kann der Titel nach so langer Zeit noch überzeugen. Leicht verbessert zeigt sich die Portierung von der recht edlen Sorte für Switch Verhältnisse. Sehr schöne Fahrzeugmodelle, die vor allem technisch in sehr gute Strecken eingepasst sind. Keine Ruckler oder sonstigen Dinge, die hier negativ aufgefallen sind. Abwechslung auf den Strecken gibt es genug und man führt euch in verschiedenste Umgebungen, die für ein Rennspiel genau richtig sind. Dazu eben angenehm lang und ein stetiges Rauf und Runter erwartet euch. Das die Umgebung nur bedingt animiert ist, merkt man kaum. Dazu ist auf der Strecke einfach zu viel los. Die Schadensmodelle sind sehr gut umgesetzt und man leider hier und da mit, ob man es noch bis zum Ziel schafft oder nicht. Die Unfälle sind im Stile eines Burnout umgesetzt und unterhalten auch dadurch den Spieler. Beim Sound warten fordernde Stücke auf euch, die durchaus mal Rockig und Techno angehaucht sind. Auch hier sehr passend zum Spielgeschehen. Der komplett deutsche Funk unterhält und die Fahrzeuggeräusche gehören zum besseren auf der Switch. Auch hier insgesamt eine runde Sache.

Fazit....

Hot Pursuit Remastered ist auch einer der Titel, die auf jeden Fall eine Neuauflage verdient haben. In allen Kernpunkten kann das Spiel überzeugen und unterhält den geneigten Arcade Fan von Anfang bis Ende. Nicht zu leicht, aber auch nicht Unmöglich, ist alles schaffbar und der Spieler bekommt was für sein Fahreinsatz. Viele Strecken und Events und ebenso massig Fahrzeuge wollen erspielt und genutzt werden. Der Spaß mal als Raser, oder als Cop die Pisten unsicher zu machen punktet auch heutzutage immer noch. Kritikpunkte sind hier recht subjektiv. Ich hätte mir ein etwas mehr personalisiertes Game gewünscht, was die Geschichte angeht. So ein bisschen das alte Underground Feeling fehlt mir da. Auch das keinerlei Tuning möglich ist und man so den Bezug zu einigen Fahrzeugen intensiviert, hätte mir besser gefallen. Aber das ist eine persönliche Anmerkung. So geht's von Wagen zu Wagen auf die verschiedenen Pisten, mit den unterschiedlichsten Events. Abwechslung wird groß geschrieben und ist neben Steuerung und Technik der größte Pluspunkt im Spiel.

 

+ Gelungene Neuauflage
+ Spaßige Fahr-Action
+ Butterweiche Steuerung
+ Integrierter Online MP
+ Flüssig/ Hoher Gamespeed
+ Viele Fahrzeuge/Typen
+ Gejagte und Polizeirolle
+ Komplett Deutsch
- Kaum Personalisierung
- Begrenzte Viewpoints
- Tuning wäre toll
- Ladezeiten vor den Events

GRAFIK: 83%

SOUND/EFFEKTE: 83%

MULTIPLAYER: 82%

GESAMTWERTUNG: 84%

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