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SWITCH Pokémon: Let´s Go, Pikachu!
 
 
Pokémon: Let´s Go, Pikachu! - SWITCH
"Code." (16.12.2018)

SYSTEM: SWITCH-PAL
ENTWICKLER: GAME FREAK Inc.
GENRE: RPG
SPIELER: 1-2 Spieler
HANDBUCH: Deutsch
SPEICHER: 4,1GB (DL)
DOWNLOADS: Nein
SCHWIERIGKEIT: 1-6
MP-MODI: HH,TV,Tisch,OL
SPRACHHÜRDE: Keine
ALTERSFREIGABE: USK6
5.1/DD/HD: Ja/Nein/1080p
TERMIN: Erhältlich
PREIS: ca.60 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
ONLINE GAMEPLAY: Ja
RETAIL / E-SHOP: Ja/Ja

   
Einleitung....

Pokémon let's go Pikachu! und Pokémon let's go Evoli! sind seit ihrer Ankündigung Ende Mai wohl einer der meist diskutierten Spiele, die dieses Jahr für die Nintendo Switch erschienen sind. "Das Spiel ist ein Kinderspiel, es ist viel zu einfach und nichts für Fans, die auf die nächste Generation warten". Vermehrt laß man solche Kommentare, je mehr Informationen über die Editionen preisgegeben wurden - die positive Stimmung nach dem Trailer kippte und wandelte sich bei vielen zu Skepsis. Wenn auch ihr zu den Menschen gehört, die nach dem Erscheinen der beiden 'Fillergames' noch zweifeln, möchte ich euch hiermit gerne eine kleine Hilfestellung geben. Denn was ich bereits vorwegnehmen kann, ich habe mich über Fünf Monate wahnsinnig auf dieses Spiel gefreut und wurde in keinster Weise enttäuscht! "Let's go hat eine zu große Anlehnung an die Smartphone App Pokémon go, es gibt nur die ersten 151 Pokémon zu fangen und zu einfach ist es auch noch". Jede dieser Aussage werde ich im Laufe des folgenden Berichtes versuchen aufzuheben. Und selbst wenn ihr dann immer noch nicht überzeugt sein, die Masse an YouTube-Videos, die seit dem VÖ erschienen sind, sollten euch die letzten Bedenken nehmen.

Jetzt aber genug der vielen Worte zur Einleitung. Immerhin wollten wir noch POKEMON-CHAMP werden! Schnappt euch euer Pikachu oder euer Evoli und LET'S GO!!

Menus und die Story....

GameFreak bietet uns in alter Pokemon Manier einen Startbildschirm, auf dem das Pokémon der jeweiligen Edition abgebildet ist. Schön anzusehen ist hier, dass das Partner-Pokémon immer das Outfit trägt, welches man ihm im Game angezogen hat. Jedes Mal, wenn wir Pokémon starten, könne wir uns entscheiden, mit welchem Controller wir spielen möchten. Spielen wir mit dem rechten Joy-Con, dem Pokéball Plus oder über die Switch im Handheld-Modus. Im Spiel selber zu wechseln ist allerdings auch jeder Zeit möglich. Zu mindestens vom Handheld-Modus in den TV-Modus, egal ob im Koop oder nicht. Den Koop-Modus kann man übrigens auch zu jeder Zeit starten. Lediglich wenn man einen Kampf angefangen hat, muss man ihn auch zu zweit beenden. Der linke Joy-Con ist hierbei sehr empfindlich. Eine kleine, etwas zu starke Bewegung reicht aus, um den Zweiten Spieler den Einstieg in unsere Story zu ermöglichen. Genauso schnell kann man den zweiten Player aber auch wieder in die Wüste schicken. Wenn man also im TV-Modus alleine spielen möchte, empfehle ich den linken Joy-Con einfach wegzulegen.

Nachdem wir eine kleine Einführung von Professor Eich über die in dieser Welt vorhandenen Pokémon bekommen haben und uns entschieden haben, auf welchen Namen unser Protagonist oder unsere Protagonistin hört, beginnt unsere Reise in der Pokémon-Welt zum dritten Mal in der Kanto-Region. Wie auch in vorherigen Pokemon-Spielen, starten wir in unserem Zimmer. Bevor wir dieses allerdings verlassen können und endlich die weite Welt eigenständig erkunden können, werden wir von unserem Rivalen aufgefordert, auf unserem Computer eine E-Mail nachzulesen. Diese erläutert uns die ersten Feinheiten der Steuerung. In unserem Heimartdorf Alabastia müssen wir nun Professor Eich in seinem Labor aufsuchen, damit wir endlich unser erstes eigenes Pokémon erhalten. Mit bedauern müssen wir allerdings feststellen, dass Professor Eich momentan nicht in seinem Labor zu finden ist. Diesen haben wir jedoch schnell auf Route 1 entdeckt, wo er gerade wilde Taubsi studiert. Plötzlich überrascht uns auf unserem Rückweg ins Labor ein wildes (Vorsichtig: Editionsabhängig) Pikachu! Der Professor überreicht uns Pokébälle und weist uns an, unser erstes eigenes Pokémon selber zu fangen! Als wir überglücklich das Pikachu endlich unser Nennen können, ‚flieht‘ der Pokéball mitsamt Inhalt und zurück bleiben nur ein verdutzter Professor Eich und unser, um sein erstes Pokémon gebrachter, Protagonist.

Schnell finden wir den kleinen Ausreißer im Labor von Professor Eich wieder. Unser Rivale erzählt dem Professor und uns, dass plötzlich drei Pokébälle auf dem Tisch liegen und nicht, wie zu vor, nur zwei. Bereit den Pokéball dieses Mal fest in der Hand zu halten, steuern wir auf den dazugekommen Pokéball in der Mitte des Tisches zu. Bevor wir ihn mit der Handinnenfläche berühren können, befreit sich das zuvor gefangene Pikachu wieder und unsere Hand landet in einer streichelnden Geste auf seinem Kopf. Spätestens jetzt haben wir bereits eine kleine Bindung zu unserem Partner-Pokémon aufgebaut. Da dieses aber nicht in seinem Pokéball bleiben möchte, läuft es uns bis zur ersten Stadt hinterher. Unser Rivale sucht sich als sein Partner-Pokémon ein Evoli (Editionsabhängig) aus. Bevor wir nun unsere Reise endlich starten können, gibt der Professor uns noch einen sogenannten Pokédex, indem alle Daten zu gefangenen und gesehenen Pokémon gesammelt werden sollen. Von nun an ist es uns, natürlich nach besiegen des aktuellen Pokémon-Champs, ein Anliegen, dieses mit allen 151 (+ Meltan und Melmetal) Pokémon der ersten Generation zu füllen!

Von unserer Mutter bekommen wir nun zum Abschied noch eine Weltkarte und die Reise kann endlich beginnen. Die Story geht los auf Route 1 und führt uns nach Vertania City. Viel mehr, als Pokémon zu fangen, können wir momentan jedoch noch nicht machen. Erst nachdem wir ein Paket zurück zu Professor Eich gebracht haben und von ihm als Belohnung Beeren erhalten haben, um wilde Pokémon besser fangen zu können, findet unser erster Kampf gegen unseren Rivalen und sein Evoli statt. Von nun an sitzt unser Pikachu auch auf unsere Schulter und wir können gleichzeitig ein anderes Pokémon aus seinem Pokéball holen, welches uns von nun an folgen soll. Manche rennen oder fliegen einem hinter her, auf anderen kann man reitet und manch andere, wie Relaxo zum Beispiel, tragen einen. Es ist immer eine neue Freude, die verschiedenen Pokémon aus ihrem Ball zu lassen und die Interaktion mit dem Protagonisten zu sehen. Nun kann es endlich losgehen. Wir kämpfen uns durch die erste Route, fangen zum Füllen unseres Pokédex verschiedene Pokémon und streicheln und spielen das ein oder andere Mal mit unserem Partner-Pikachu.

Das Gameplay....

Gerne möchte ich an dieser Stelle auf die ganzen Veränderungen eingehen, die uns in diesem Spiel erwarten. Bis jetzt unterscheiden sich dieses Games ja noch nicht sehr von ihren Vorgängern. Also, warum gab es so viele Diskussionen? Einer der meist kritisiertesten Veränderungen und meiner Meinung nach einer der Besten Veränderungen ist, dass wilde Pokémon vor dem Einfangen nicht mehr bekämpft werden müssen. Sie droppen nun, wie immer Routenabhängig, auf der Oberwelt und können freigewählt angespielt und gefangen werden. Auch das Fangen ist nun keine stupide „einmal draufhauen und der erste Ball sitzt“- Geschichte mehr. Hin und wieder sind manche Pokémon recht schwer zu fangen und da gehen auch schon mal zwei, drei Pokébälle für drauf. Das Shinyhunten ist dadurch einer meiner liebslingsaufgaben geworden. Je höher die Fangrate eines Pokémons am Stück ist, desto besser sind die Chancen auf ein andersfarbiges Pokémon. Hierbei noch ein Super-Parfüm und ein paar Stunden Geduld und ihr bekommt nicht nur ein Shiny, sondern auch ein Pokémon was gute Werte hat. Ab einer Fangrate von 31 habt ihr sogar eine Garantie darauf, dass das gefangene Pokémon mindestens 4 DV Werte auf 31 hat!

Die Spiele können wie gewohnt im Handheld-Modus gespielt werden oder im TV-Modus mit dem rechten Joy-Con oder mit dem Pokéball Plus. Dieser Joy-Con hat die Form eines kleinen Pokéball. Leider liegt hier auch schon einer der Kritik Punkte. Dieser Joy-Con ist wie so vieles an der Switch für manche Hände einfach zu klein geraten. Nach einigen Spiel....Stündchen hat sich gerne mal der ein oder andere Krampf um die Gegend meines Daumens geschlichen und leider sind mir auch noch nicht alle Möglichkeiten dieses kleinen Controllers bekannt. Man kann seine Figur mit dem Pokéball Plus steuern und das ganze Game kann mit diesem kleinen Helfer durchgespielt werden, doch fehlen mir hier und da einige Funktionen, die durch den einen Kopf auf diesem Controller einfach nicht gegeben sind. Ansonsten macht es Spaß Pokémon 'richtig' zu fangen und die Geräusche und Vibrationen unterstützen den Spielspaß nochmal. Allerdings darf man hier aber auch den Preis nicht außeracht lassen und ebenfalls nicht das mitgelieferte Pokémon. Ihr wisst sicher alle, von welchem ich rede :)!

Das hier irgendwas zu einfach sein soll, diese Menschen haben vielleicht nicht weiter als den zweiten Orden gespielt. Anders gefragt: Wann war ein Pokémon-Spiel SO schwer, dass man es nicht ohne Bedenken oder Probleme durchspielen konnte? Mir ist hier leider keins bekannt. Natürlich levelt man hier schnell hoch, wenn man wie ich, viel Spaß am Einfangen der Pokémon hat oder direkt von Anfang an auch gerne mal einfach ein Shiny gehunted hat, anstatt direkt mit der Story weiterzuspielen. Ebenfalls lässt das Spiel einen großen Freiraum, was man als Nächstes machen möchte. Ich konnte sogar den siebten Orden vor dem sechsten machen. Natürlich musste irgendwo eingespart werden, damit sich das Spiel auch wirklich 'einfacher'-Schimpfen kann. Das wurde durch das Weglassen von Fähigkeiten der Pokémon (wie zb. Sandsturm) erreicht oder das Weglassen der Item-unterstützung. Auch kann man sich mit etwas Zeit nun gute Pokémon erfangen und nicht erzüchten. Für mich am Anfang auch eine kleine Umstellung, aber nichts was mir den Spielspaß verderben kann. Die ganzen Strategen unter den Pokémon-Kämpfern müssen wohl leider darauf verzichten, aber wie groß macht dieser Anteil unter den ganzen Pokémon-Fans sein? Da dank der Änderung der Wilden Pokémon nun weniger gekämpft wird, musste das natürlich irgendwie wieder eingebaut werden. Also an alle, die denken das Kämpfen kommt zu kurz, denen kann ich ihre Bedenken nehmen. Manchmal waren mir die ganzen Kämpfe hintereinander sogar zu viel. Aber auch hier, wenn ihr keine Lust mehr habt, macht einfach etwas Anderes und geht den gegnerischen Trainern aus dem Weg. Richtig! Man kann in diesem Spiel nicht nur ungewollte wilde Pokémon meiden, sondern auch ungewollte Pokémonkämpfe mit anderen Trainern.

Achtet immer schön auf euer Partner-Pokémon, denn dieses zeigt euch mit einem Schwanzwackeln versteckte Items an. Was ich ein bisschen schade finde, ist die wenige Touchunterstützung die geboten wird. Gerne habe ich den 3DS damals mal aus der Hand gelegt und immer nur mal auf den Bildschirm gedrückt. Pokémon let's go! Wird leider nur durch den Touchscreen unterstützt, wenn wir mit unserem Partner-Pokémon spielen oder kuscheln wollen. Das ist allerdings dann wirklich herzallerliebst.

Im Großen und Ganzen ist dieses Spiel sehr abgerundet. Es ist schöngemacht, die Musik ist super und was für mich auch ein sehr großer Pluspunkt ist, ist das dieses Spiel doch tatsächlich in sich selber abgeschlossen werden kann. Natürlich sehen manche es als negativen Punkt an, dass es nur die erste Generation zu fangen gibt, doch sind wir mal ehrlich und legen die Hand aufs Herz. Hast du selber schon in einem Spiel einen Pokédex mit über 800 Pokemon vervollständigt? Also ich nicht. Es ist schön mitanzusehen wie der Dex sich immer weiter füllt. Im Aftergame kann man dann immer wieder gegen die Arenaleiter kämpfen oder die PokémonLiga. Diese Kämpfe sind dann allerdings erschwert. So geht einem jedoch das Geld nicht aus, was gerade für das Shinyhunten sehr wichtig ist. Zudem gibt es für JEDES der Pokémon im Pokédex einen sogenannten Meistertrainer. Gegen diese könnt ihr nur mit dem gleichen Pokémon antreten, wie der Meistertrainer anzeigt und ebenfalls besitzt. Das heißt um alle Meistertrainer zu besiegen müsst ihr von jedem Pokémon ein gutes Exemplar haben, es hochleveln und mit Attacken versehen. Danach könnt ihr euch für das jeweilige Pokemon auch 'Pokemonmeister' nennen!

Grafik & Sound....

Über die Grafik muss ich glaube ich nichts mehr sagen. Diese zwei Pokémon Editionen haben die beste Grafik, die wir jemals bei einem Pokémon Spiel sehen durften. Der 3DS ist an seine Grenze geraten, doch vermissen tut man diesen dank der Switch nicht. Die Musik im Game hat wie immer ihren Wiedererkennungswert und summt schön im Hintergrund mit. Den Sound habe ich nicht ein einziges Mal abdrehen müssen, obwohl ich mich teilweise Stundenlang auf einem Shinyhunt begeben habe. Schöne, beruhigende Töne oder im Kampf die altbekannten 'WAS PASSIERT ALS NÄCHSTES' Melodien. Wie immer Top untermalt.

Mehrspieler/Online....

Wie immer kann man bei Pokémon auch Pokémon tauschen und/oder mit einem anderen Spieler, der ebenfalls eine Edition besitzen muss, Kämpfen. Hierzu muss man im Multiplayer Menü-Bild dreimal das gleiche Pokémon wählen wie sein Tausch- oder Kampfpartner. Die ausgewählten Bilder waren schnell über eine Whatsapp an den Spielpartner geschickt und der Tausch Vorgang ging ohne weitere Probleme, ruckeln oder viel zu lange Wartezeiten über die Bühne. Wenn man Kämpfen möchte und keinen vorherigen abgesprochenen Partner hat, gibt man drei verschiedene Pokémon ein und hofft das irgendwo auf dieser Welt Online jemand mit der gleichen Kombi versucht einen Kampf zu starten. Dies hat allerdings auch nicht für große Probleme gesorgt. Drei Pikachu oder Bisasam und es konnte meist recht schnell losgehen.

Fazit....

Kein wahrer Pokémon-Fan sollte dieses Spiel verpassen oder einfach überspringen.

Pokémon let’s go Pickachu! Und Pokémon let’s go Evoli! sind so unglaublich liebevoll und teilweise auch mit Hintergedanken gemacht worden, da fällt es nicht mal mehr auf, dass wir zum wiederholten Male in Kanto sind. An jeder Ecke gibt es etwas zu entdecken, weil die Fundorte der Items abgeändert worden sind und auch nicht jeder Trainer hat immer noch die gleichen Pokémon. Es macht einfach Spaß in dieser Atmosphäre und besonders DIESER GRAFIK Pokémon zu zocken. Den Nostalgischen Effekt muss ich sicher nicht nochmal erwähnen.

Wer noch nie in Kanto gewesen ist, das heißt die erste Generation noch nie gespielt hat, für den ist diese Edition ein MUSS! Müsste ich mich jemals nochmal für ein Pokémon-Spiel entscheiden, egal ob es auf dem DS, dem 3DS oder der Switch läuft, wären die let’s go Editionen bei mir sehr, sehr weit oben im Kurs. Wenn nicht sogar mittlerweile erste Wahl. Vervollständige ich den Dex, hunte ich Shinys oder gehe ich in der Story weiter. Dieses Spiel lädt euch zu mehr ein, als nur das stupide schnelle runterspielen der Hauptgeschichte. Ebenfalls bringt es einem tatsächlich die Pokémon der ersten Generation wieder näher. Meinem Pikachu bin ich hoffnungslos verfallen und ich hatte im Anime oder in den Spielen noch nie etwas für diese kleine Maus übrig.

Wer sich hier keine Zeit zum Genießen, entdeckt und Lieben nimmt, ist es selber schuld. Eine absolute Kaufempfehlung.

 

+ Keine random wilden Pokémon
+ selbst Shiny-hunten macht wieder spaß
+ Wunderschöne Grafik und Musik
+ Nostalgie und langer Spielspaß
+ das erste in sich
"abgeschlossene" Pokémon
- Pokémon besitzen keine Fähigkeiten
- Keine Items im Kampf
- hackt im Vertania Wald (HH-Mode)
- im Koop zu einfach
- Kein Pro-Controller Support
- kaum Touchscreen Support

GRAFIK: 90%

SOUND/EFFEKTE: 95%

MULTIPLAYER: 50%

GESAMTWERTUNG: 92%

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