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SWITCH Rayman Legends: Definitive Edition
 
 
Rayman Legends: Definitive Edition - SWITCH
Matthias Engert (12.11.2017)

SYSTEM: SWITCH-PAL
ENTWICKLER: Ubisoft
GENRE: Jump'n Run
SPIELER: 1-4 Spieler
HANDBUCH: Deutsch
SPEICHER: 1 MB
DOWNLOADS: Nein
SCHWIERIGKEIT: 3-10
MP-MODI: B-Listen, Lokal, 2-Link
SPRACHHÜRDE: Keine
ALTERSFREIGABE: USK6
5.1/DD/HD: Ja/Nein/1080p
TERMIN: Erhältlich
PREIS: ca.35 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
ONLINE GAMEPLAY: Ja (Listen)
RETAIL / E-SHOP: Ja/Ja

   
Einleitung....

Mehr als 4 Jahre ist es jetzt her, dass es mal ein Jumper geschafft hat, den guten Mario das Fürchten zu leeren. Mal als Wii U only Titel seinerzeit geplant, kam das Spiel damals für alle Plattformen und heimste dementsprechend reichlich hohe Wertungen ein. Danach wurde es lange ruhig um den kleinen Racker, mit dem man sich auf jeden Fall einen Nachfolger gewünscht hat. Denn wie aktuell Odyssey sprühte Rayman Legends seinerzeit vor tollen Ideen innerhalb des Jumper Gameplays. Nach 4 Jahren könnte man meinen, wäre doch mal die Zeit gekommen, um einen Nachfolger zu präsentieren. Kurzzeitig war die Vorfreude groß, als die Ankündigung über einen neuen Rayman Titel auf der Switch kam. Umso schneller kam die Ernüchterung, dass es sich "nur" um die Neuauflage von Legends handelt, der man nun den Zusatz Definitive Edition mitgegeben hat. Von daher war die Vorfreude auf komplett neue Sachen gedämpft und man musste gespannt sein, ob und was es Neues geben würde auf der Switch. Zeit um sich dem Spiel und eventuellen Veränderungen zu widmen.

Menus und die Story....

Nichts geändert hat die Neuauflage natürlich am genialen Team hinter dem Spiel, die sich so auch 4 Jahre später wieder ins Gedächtnis rufen. Denn der Titel ist und bleibt ja ein reiner Inhouse Titel, was sich auch auf der Switch ja nicht ändert. Das geistige Genie hinter dem Spiel ist Michel Ancel. Eine absolute Größe in der Szene, ist er nicht umsonst der Schöpfer von Rayman und auch der uns Nintendo Spielern bekannten Serien Beyond Good & Evil und den Raving Rabbids. Geballte Ideenschmiede, was man als Spieler hier an allen Ecken und Enden zu spüren bekommt. In Sachen Rahmenbedingungen, müssen wir uns natürlich auch auf der Switch keinerlei Sorgen machen. Das beginnt beim Grafikmodus in feinstem 1080p, samt einer butterweichen Framerate, reicht über ein komplett lokalisiertes Spiel, bis hin zum gewohnten 5.1 Sound der Switch. Jetzt für bis zu 4 Spieler gemacht, ist unter anderem eine Neuheit der Kick-Box-Modus, der etwas erweitert wurde gegenüber dem Original. Selbst ein kleiner Modus für den reinen Handheld Betrieb der Switch ist vorhanden, der neben Wischaction auch mal wieder das Thema Bewegung ins Spiel bringt. Unabhängig von der natürlich vorhandenen Spielbarkeit unterwegs, was mit der Switch nun natürlich jederzeit möglich ist. Die Geschichte des Spiels ist natürlich auch auf der Switch die gleiche. In einem gelungenen Vorspann wird euch von einem langen Schlaf berichtet, den die Helden der Lichtung der Träume gerade erleben. In dieser Zeit vermehrten sich die Alpträume in Raymans Welten und erschufen wieder neue Dämonen.

Die Lichtung der Träume ist also einmal mehr in Gefahr und die Welt braucht ein weiteres Mal die schlagkräftigen Argumente des legendären Helden und seiner Freunde. Hier greift ihr nun in das Geschehen ein und schlüpft erneut in die Rolle von Rayman und vielen weiteren Charakteren, um diesem Treiben mal wieder entgegenzutreten. Schon der Start in das Spiel ist einfach anders als man das gewohnt ist. Denn bevor man hier in den zahlreichen Menüs loslegen kann, wird Rayman geweckt und ihr dürft ein erstes kleines Tutorial Level spielen, in dem schon ein Teil der vielen gelungenen spielerischen Elemente mal kurz angerissen werden. Erst danach landet man auf dem eigentlichen Hauptmenu, das den Spieler zu Beginn schnell die inhaltliche Fülle zeigt. Denn einfach nur über simple Menüpunkte navigiert man hier nicht. Hier ist alles über Räume umgesetzt und Gemälde, an denen Rayman vorbeiläuft und die Inhalte durch Hineinspringen anwählen kann. Vieles ist noch gesperrt und man ist gespannt, was sich hinter den mysteriösen Gemälden wohl verbergen mag. Anders als auf der Wii U mit dem Pad als Controller und enthaltenen Display, sind nun alle Anzeigen logischerweise im TV-Bildschirm untergebracht. Nur ruft man hier Statistiken und ähnliches über entsprechende Menüs auf. Will man die wichtigsten aufzählen, so bieten die Räume auf dem Hauptmenu die eigentlichen Spielwelten, einen Bereich nur für wähl- und spielbare Charaktere, sowie Boni in Hülle und Fülle. Neben ausgewählten Levels aus Origin gibt es einen Bereich Kuscheltiere und natürlich den Challenge Bereich. Dazu kommen noch weitere Bereiche, die man als Spieler aber erst mit der Zeit freischaltet und damit nutzen kann.

Das Gameplay....

Will man mit dem Spiel beginnen, kann und muss man sich natürlich erst einmal mit dem zufrieden geben, dass einem angeboten wird. Positiv als kleine Anmerkung ist einmal mehr die Einbindung des Pro Controllers, der auch hier wieder eine sehr gute Figur macht. Es sei denn ihr wollt mit Freunden zocken. Dann müssen auch die Joy-Cons einbezogen werden. ;-) Zunächst ist das Spiel über die Gemälde eingeteilt in 6 Hauptwelten, wobei es hier wie schon erwähnt auch den Bonus Origin gibt, wo man noch ältere und bekannte bekannte Levels noch einmal neu erleben kann. Dabei greift natürlich auch hier wieder ein wunderbares System mit Abhängigkeiten und Erfolgen die man als Spieler erst einmal erspielen muss. Dabei fällt einem auf dem Hauptmenu gleich mal eine Zahl ins Auge. Rechts oben steht dort die Zahl 869, welche hier die sogenannten Electoons darstellen. Bedingt durch einige kleine Bonuslevels gegenüber dem Wii U Original, sind es also ein paar geworden. Auf der Wii U waren es seinerzeit um die 700, wenn ich mich recht entsinne. Erspielen kann und muss man die über Erfolge in den Levels und schalten dann immer bei bestimmten Mengengrenzen allerlei neue Welten, Levels und Aufgaben frei. Denn einfach nur "simple" Jumper Level warten hier auf keinen Fall und sind ein weiterer Grund, warum das Spielerlebnis auch so abwechslungsreich werden sollte. Die enthaltenen Welten und darin befindlichen Levels sind zudem über Totenkopfsymbole auch in Schwierigkeitsgrade eingeteilt. Links oben im Hauptmenu bekommt man die aktuell erzielte Anzahl an Lums angezeigt, die dazu dienen um die erneut aufgestockte Anzahl an spielbaren Charakteren freizuschalten. Und nicht umsonst reden wir hier über Hundertausende Lums, die man erspielen kann.

Um jedoch im Spiel voran zu kommen, sind erst einmal die Electoons wichtig. Zu Beginn ist eine Welt möglich, anhand derer ich euch weitere Grundlagen von Legends auf der Switch darlegen kann. Denn ich hoffe es gibt noch viele Spieler, die das Original nicht kennen. Denn speziell für die ist der Titel auch sehr interessant. Also kümmern wir uns wie gewohnt vor allem um die Neukäufer. Springt ihr in ein Weltengemälde, landet ihr in dieser und erneut warten nebeneinanderstehende Bilder darauf gespielt oder erst einmal freigeschaltet zu werden. Auch hier gibt es erneut mehrere Varianten an spielbaren Inhalten. Den Hauptanteil bilden zunächst die großen Actionlevels. Allen Varianten gleich ist die bekannte Medaillon Anzeige über dem jeweiligen Gemälde. Dort kann man sehen wie viele es zu holen gibt und zudem die üblichen Pokale, die man ebenfalls wieder Erspielen kann. Von 3 bis 10 Electoons Symbolen kann man holen und das Level mit Gold, Silber oder Bronze abschließen. Die Aufgaben für beides sind klar abgesteckt und fordern dennoch mit der Zeit den ganzen Spieler. Jedes der Symbole steht für einen Kleinling, der mehr oder weniger gut versteckt im Level irgendwo zu finden ist und den ihr befreien müsst. Wie immer gilt es den Käfig zu finden und zu zerstören, damit sich der Kleinling im Medaillon verewigt und auf euer Konto wandert. Neben den normalen Kleinlingen gibt es die Königsvarianten, die besser versteckt und schwerer zu befreien sind und auch mit einer kleinen Dankesanimation versehen sind. Was die Pokale angeht, muss dafür die Anzahl der im Level gesammelten Lums stimmen. Hier gibt es neben den gelben Lums auch das lilafarbene Gegenstück, dass wieder das Doppelte wert ist.

Lustig empfinde ich immer die Ansammlung der geretteten Kleinlinge nach der Levelaction, die sich dann vor dem Gemälde im Menü positionieren. Die spielerischen Grundlagen sind zunächst in weiten Teilen bekannt, bekommen aber spätestens durch den Charakter Murfy auch auf der Switch ihren innovativen Zusatz. Aber eines nach dem anderen. Startet ihr ein Level, erfreut man sich zunächst an den recht kurzen Ladezeiten. Hier bringt auch die Cartridge als Medium eigentlich nicht und auch Rayman reiht sich hier in die Spielereihe ein, wo man den Unterschied zur Disc kaum erkennt. Einmal gestartet, bleibt natürlich auch in der Definitive Edition das spielerische 2D Grundgerüst und ihr bewegt Rayman und seine Freunde von links nach rechts durch die Umgebung. Hier ist es nun das Ziel einen Endpunkt zu erreichen, an dem ihr bewertet werdet. Dazwischen gilt es sich den Gegnern zu erwehren, reichliche Geschicklichkeitseinlagen hinter sich zu bringen und natürlich die Kleinlinge zu retten, samt einer möglichst großen Anzahl an Lums. Die Lums die man mit den Münzen in den Mario Spielen vergleichen kann, gibt es wieder auf unterschiedlichstem Wege. Mal liegen sie herum, man zieht sie aus dem Boden oder zerstört schwebende Blasen, in denen sie zu finden sind. Boni gibt es immer dann, wenn in einer schwebenden Reihe hintereinander das Erste ein Lilafarbenes ist. Sobald man das als erstes berührt, werden nach und nach auch die anderen ebenfalls lila eingefärbt und ergeben einen höheren Endwert. Die Kleinlinge wiederum schweben oder liegen in ihren Käfigen herum und müssen befreit werden. Die etwas kniffligeren Königsvarianten findet man selten sofort und sind in Räumen versteckt, zu denen man erst einmal die Eingangstür finden muss.

Oft hinter Wasserfällen oder an Abzweigen nicht sofort sichtbar, gibt es dann dazu noch ein herrliches Geräusch, sobald man diese Räume findet und betritt. Um all das nun auch zu schaffen, gibt es weitere wichtige Rahmenbedingungen. Stichwort Leben Feature und Rücksetzpunkte. Eine Lebensanzeige hat man erneut nicht und kann einzig durch das finden einer Flasche zumindest einen Treffer wegstecken. Erleidet man dann Schaden, fängt man am letzten Rücksetzpunkt an. Nicht zu häufig, sind diese aber dennoch an markanten Stellen zu finden. Wobei es in Legends viele Levels gibt, in denen man keine findet. Was dann aber auch an der spielerischen Idee und Umsetzung dahinter liegt. Die Steuerung im Spiel ist sehr typisch, sofern man eben den Pro Controller nutzt. Über den linken Stick wird der Charakter gesteuert und man kann mittels ZR Rennen. Schlagen kann man mittels X und Y, wobei natürlich auch der aufgeladene Power Schlag wieder enthalten ist. A und B decken den Sprung ab, der sich wieder butterweich steuern lässt. Erst mit verschiedenen Charakteren gibt es dann wieder einige Unterschiede. In Verbindung mit mehreren Aktionen könnt ihr zudem wieder aus der Luft nach unten sausen, oder Objekte aus dem Boden ziehen. Alles vollkommen ausreichend, um hier Spaß ohne Ende zu haben. Liegt natürlich am Anspruch der Umgebungen, der platzierten Gegner und vielen kleinen Gimmicks, die das Spiel so für euch bereithält. Angefangen bei Luft oder Wassereinflüssen, in denen sich die Steuerung und die Aufgaben komplett verändern. Ihr habt zudem die Shooter Abschnitte, in denen es wie in guten alten Parodius Zeiten ballernd und gleichzeitig fliegend zur Sache geht.

Da man diese Dinge sehr oft mischt, macht man selbst die "einfachen" Jumper Levels oft sehr abwechslungsreich. Aber es gibt ja noch viel mehr in Rayman Legends. Nächstes Highlight sind die selbstscrollenden Levels, in denen ihr ohne Pause vor einer Bedrohung davonlauft, die stetig links im Bild erscheint. So versucht euch z.B. ständig eine Feuerwand zu erwischen, oder gar der dunkle Rayman und ihr müsst ständig in Bewegung bleiben. Man hat keine Zeit stehenzubleiben und muss bei einem verpassten Käfig auf jeden Fall noch einmal hier. Wer sich mit Murfys Levels beschäftigen will, darf den Handheld-Modus wieder nutzen, den es so ähnlich schon auf der Wii U gab. Während der Charakter selbstständig durch die Level fegt, müsst ihr ihm mittels Touch Screen den Weg ebnen. Ihr beseitigt Hindernisse und schneidet z.B. Seile durch, damit die daran hängenden Baumstämme zu Plattformen werden. Ihr klickt Plattformen an und könnt dies in ihrer Position verändern, so dass sie Globox nutzen kann. Ihr könnt Gegner kitzeln, die beim Lachanfall plötzlich für den selbstagierenden Globox angreifbar sind. Spielerisch also auch im Jahr 2017 durchaus noch ein absolutes Highlight. Dabei ist die reine Spielzeit um alles einmal gesehen zu haben nicht episch hoch und nach 12-15 Stunden kann man zumindest sagen alle Levels mal gespielt zu haben. Das man dabei aber noch weit weg ist vom kompletten Erreichen aller Spielziele, ist die Kehrseite der hier aber auf beiden Seiten glänzenden Medaille. Nicht nur die Challenges sorgen dafür, dass man hier einen extrem hohen Wiederspielwert vorfindet, da man diese jeden Tag aufs Neue angehen kann und sich zudem mit Spielern auf der ganzen Welt vergleichen kann.

Grafik & Sound....

Grafisch sieht das Spiel auch auf der Switch sehr gelungen aus, auch wenn man sagen muss, wirkliche Unterschiede zur Wii U sieht man eigentlich nicht. Von daher gilt die Lobeshymne von damals auch heute, aber der A-ha Effekt den es vor 4 Jahren gab, gibt das Spiel natürlich nicht mehr her. Das Spiel zeigt natürlich schon wie viel Liebe zum Detail man in einen 2D-Jumper stecken kann. Das beginnt schon bei der technischen Seite, die auch auf der Switch keine Wünsche offen lässt. Butterweich umgesetzt, ist es dabei egal welche Umgebung oder spielerische Einlage man erlebt. Allein die verschiedensten Level Umgebungen strotzen nur so vor Abwechslung und man entführt euch in so ziemlich jedes Thema, das sich für dieses Genre anbietet. Dazu ist vieles animiert und allerorten warten Details auf den Spieler. Egal ob passive Umgebungen, oder im Falle der Murfy Level auch bei den aktiven Umgebungen, die man ja ständig selber beeinflusst. Herrlich anzuschauen sind die Animationen der enthaltenen steuerbaren Charaktere, wobei auch die Gegner teils sehr humorvoll gestaltet sind. Das gleiche gilt übrigens auch für den Handheld-Modus, wo für unterwegs der Titel so mit das Beste ist, was man an der Bushaltestellen erleben kann. ;-)

Der Sound bleibt ebenfalls auf fulminanten Niveau und kann auch auf der Switch wieder stark punkten. Hier gibt es nach wie vor nicht viel Konkurrenz, die einen so abgedrehten, abwechslungsreichen und klanglich gelungenen Sound bietet. Egal ob wir über Effekte reden, oder auch die sehr gelungenen Musikstücke im Hintergrund. Rayman-typisch gibt es hier alles, was man aus der Serie kennt. Neben dem unverwechselbaren Stil, ist auch der Wiedererkennungseffekt sehr hoch.

Multiplayer/Online....

Der Mehrspieler ist natürlich hier und da etwas verändert, oder besser gesagt, passt sich den Gegebenheiten der neuen Hardware an. Sehr positiv dass man nach wie vor mit 4 Leuten im Hauptspiel agieren kann. Zudem kann man jetzt über den Switch-Link 2 Systeme zusammenschalten und separat zu zweit agieren. Auch im Tisch-Modus und damit unterwegs sind die spielerischen Freuden hoch. Denn neben dem reinen Hauptspiel, gibt es nun den Fußball-Modus auch für 4 Leute. Dazu kommt ein Turnier-Modus, der auch den Anspruch logischerweise hebt. Die gebotene Übersicht im Mehrspieler ist selbst bei den Musik Levels komplett geboten, wobei bei 2 Spielern das Erlebnis schon perfekt ist. Grund ist auch hier wieder das die Spieler im Vollbild agieren. Und lustig ist es allemal. Globox und die Kleinlinge zusammen auf dem Bildschirm zu erleben, ist einfach ein ganz spezieller Anblick. ;-) Und selbst dann bleibt die Übersicht auf sehr gutem Niveau.

Fazit....

Insgesamt ist auch hier eine Wertung immer schwierig. Alle Gamer, die das Original von einer Plattform her kennen, verpassen hier eigentlich nichts. Dazu sind die Neuerungen im Verhältnis marginal und rechtfertigen nicht den erneuten Kauf des Spiels auf der Switch. Anders sieht es für alle Spieler aus, die das Original nicht kennen und aktuell vielleicht nach einer Alternative zu einem Mario Odyssey suchen. Steht dort 3D auf der Tagesordnung, ist das Links/Rechts Gehüpfe in Rayman Legends ein schöner Wechsel. Auch preislich ist der Titel auf der Switch durchaus interessant und teilweise auch billiger als die immer noch erhältliche Wii U Version. Von daher gibt es hier eine klare Schwarz/Weiß Meinung. Wer das Original kennt, braucht keine schlaflosen Nächste haben. Wer hier noch unbedarft ist, sollte sich diesen Titel unbedingt anschauen.

 

+ Abwechslungsreicher Jumper
+ Gelungene Steuerung
+ Toller Humor/Detailliebe
+ Immer noch anspruchsvoll
+ Tägliche Challenges
+ MP mit guter Übersicht
+ Grafik und Soundkulisse
+ Komplett Deutsch
- Kaum Neues ggü. Wii U Version

GRAFIK: 84%

SOUND/EFFEKTE: 84%

MULTIPLAYER: 80%

GESAMTWERTUNG: 83%

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