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Wii Merida: Legende der Highlands
 
 
Merida: Legende der Highlands - Wii
Matthias Engert (19.08.2012)

SYSTEM: Wii-PAL
ENTWICKLER: behavior
GENRE: Action
SPIELER: 1(2) Spieler
HANDBUCH: Deutsch
SAVEGAME: 1 Seite
60HZ-MODUS: Ja
SCHWIERIGKEIT: 1-5
NUNCHUK: Ja
SPRACHHÜRDE: Keine
ALTERSFREIGABE: USK12
PLII/HDTV: Ja/Ja
TERMIN: Erhältlich
PREIS: ca.30 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
ONLINE/LAN: Nein/Nein
MII UNTERSTÜTZUNG: Nein

   
Einleitung....

Auch diesen Sommer reißen die Filmumsetzungen nicht ab. Gerade noch mit dem Spinnensinn durch New York geschwungen, gilt es nun in den schottischen Highlands für Recht und Ordnung zu sorgen. Grundlage hier ist mal wieder ein Film aus dem Hause Disney. Mit einer eher frechen Heldin für das jüngere Publikum gemacht, darf daher natürlich eine spielerische Umsetzung nicht fehlen. Für die Nintendo Liebhaber gibt es einmal mehr mehrere Versionen, von denen wir uns die Wii Version etwas näher anschauen wollen. Durchaus ein Thema, das Potential mitbringt, um daraus auch ein gelungenes Spiel machen zu können. Speziell Freunde des Skylanders Spielprinzips sollten hier durchaus weiterlesen.

Menus und die Story....

Recht passend ist dabei auch die Entwicklerwahl. Tritt Disney als Publisher auf, hat man die programmtechnische Arbeit den Mannen von behavior überlassen. Mittlerweile beileibe keine Unbekannten mehr auf den Nintendo Plattformen. So überrascht es auch nicht, dass bei den Rahmenbedingungen eigentlich fast alles passt. Spielbar ist der Titel in allen Bildmodi der Wii-Konsole, punktet der Titel auch durch eine gelungene Surround Soundausgabe. Komplett lokalisiert, dürfen sich die Fans der kleinen Merida auch über eine deutsche Sprachausgabe freuen. Speichertechnisch mit 1 Seite sehr sparsam, fällt hier eigentlich nur der Mehrspieler etwas ab. Denn er ist nicht dauerhaft nutzbar und somit mehr Beiwerk, als ein waschechter Mehrspieler. Was bleibt ist ein actiongeladener Titel für einen Spieler. Die Geschichte lehnt sich natürlich an den gleichnamigen Kinofilm an. Inmitten der rauen Wildnis der schottischen Highlands träumt die talentierte Bogenschützin Merida davon, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Doch im Hause des schottischen Königs hat nur eine das Sagen - Meridas Mutter, Königin Elinor. Und die hat eine ganz klare Vorstellung davon, wie die Zukunft ihrer Tochter aussehen soll: Das aufmüpfige Mädchen mit den wilden roten Locken soll möglichst bald unter die Haube, vermählt werden mit einem der Clan-Söhne aus dem Königreich. Also lädt Elinor den klobigen Lord MacGuffin, den mürrischen Lord Macintosh und den streitsüchtigen Lord Dingwall und ihre Söhne zu Highlandgames ein. Der Sieger des Bogenschießwettkampfes soll Merida zur Frau bekommen, doch sie verlangt als Erstgeborene des Königs selbst teilnehmen zu dürfen und beleidigt durch ihren Sieg die anderen Clans.

Die Lords schäumen vor Wut. Als Merida nach einem Riesenkrach mit der Mutter voller Zorn auf ihrem Pferd in den Wald flüchtet, nehmen die Dinge ihren unheilvollen Lauf. Denn der Fluch verwandelt die Mutter in eine Bärin und macht auch vor Meridas kleinen Brüdern nicht halt. Verantwortlich dafür ist der Bär Mordu. Merisa trifft im Wald an einer Lichtung eine Hexe, die sie über den Fluch aufklärt und ihr erklärt was sie zu tun hat. Von da an übernehmt ihr die Kontrolle über den Rotschopf und macht euch auf die Suche nach Mordu. Der reine Spielstart selber ist auch hier mal wieder recht einfach gehalten. Denn einführende Sequenzen gibt es zunächst nicht und ihr entscheidet euch erst einmal für einen von 3 möglichen Speicherplätzen. Das folgende Hauptmenu wartet mit einigen Menüpunkten auf euch. Neben dem Spielstart und der später dazukommenden Fortsetzen Option, gibt es hier die Spieleinstellungen und die Extras. Die Extras bieten euch ein paar einfache Artworks, die man freischalten kann, während in den Einstellungen neben der Soundanpassung die Steuerung begutachtet werden kann. Mehr ist es auch nicht und wir können uns ohne lange Vorrede in das Hauptspiel wagen.

Das Gameplay....

Begonnen wird das Spiel mit einer der enthaltenen Story-Sequenzen, über deren Machart man durchaus streiten kann. Im Comicstil umgesetzt, wird in diesen leicht animierten Szenen die Geschichte immer wieder einmal kurz erzählt. Bei einer Kinofilm Umsetzung erwartet man aber dennoch irgendwie gefühlt etwas mehr in diesem Bereich. Aber wie immer eher eine persönliche Anmerkung. Da auch diese komplett mit deutscher Sprachausgabe unterlegt sind, kommt zumindest die Stimmung recht ordentlich rüber. Aus insgesamt 4 Schwierigkeitsgraden kann man übrigens wählen, wobei sich diese vor allem im Gegnerverhalten und deren Wirkungen bei Treffern wiederspiegeln. Mit den beiden mittleren trifft man es aber recht gut. Bevor man sich in die wirklichen Action Levels wagt, erwartet euch das Spiel zu Beginn mit einem kleinen Tutorial Abschnitt. Immer wieder positiv, werden so die Spieler an die grundlegende Steuerung herangeführt. In diesem Spiel nicht sonderlich kompliziert, sollte diese aber im Verlauf gerade durch diese flüssige Umsetzung punkten können. Dabei sieht man auch schnell die Grundlagen in Sachen Darstellung und Sichtweise auf das Geschehen und erste Parallelen zu einem Skylanders werden hier offensichtlich. Auch wenn Merida selber nicht der einzige spielbare Charakter ist, gut 95% des Spiels agiert ihr mit der kleinen rothaarigen Heldin des Titels. Einmal im Tutorial Abschnitt angekommen, verfolgt ihr deren Mutter und lernt so die Gegebenheiten genauer kennen.

Die Sichtweise ähnelt vielen Spielen dieser Machart und ihr verfolgt aus einer erhöhten Iso Sicht die Geschehnisse. Logisch das ihr volle Übersicht auf das Geschehen habt und somit in diesem Bereich keinerlei Probleme auftauchen. Gelaufen wird hier natürlich mit dem Stick des Nunchuk, der euch in den begehbaren Bereichen nach allen Seiten agieren lässt. Erste wichtige Zusatzfunktion ist der Sprung per A-Taste. Gleich auch als Doppelsprung Variante enthalten, spielen sich somit auch die vielen kleinen Geschicklichkeitseinlagen äußerst flüssig. Liegt auch an der sehr weichen Umsetzung des Sprungs selber. Selbst die Sprünge in die Tiefe auf einzelne Plattformen, die nur ab und an mal für einen Fehltritt sorgen, sind Dank Schattenfeature der kleinen Merida kein Problem. Mehr gibt es in Sachen Bewegung und Geschicklichkeit nicht zu vermelden. Alles andere sind Kampfaktionen, dienen dazu mit der Umgebung zu interagieren, oder zwischen den Fähigkeiten der kleinen Merida zu wählen. Ein durchaus gelungenes System mit der richtigen Mischung für ein solches Spiel. Grundlage dafür sind die beiden Angriffsmöglichkeiten der kleinen Heldin. Bewaffnet ist Merida mit einem Schwert und einem Bogen. Beides hat sie immer dabei und wird im Falle des Bogens mit der B-Taste, und des Schwertes durch Schütteln der Remote aktiviert. Später im Spiel kommen die sogenannten Talismankräfte dazu, durch die man per C-Taste durchschalten kann und damit die Aktionen des Bogens verändern kann. Aber dazu gleich mehr. Auch deshalb weil viele Fähigkeiten und Möglichkeiten erst durch den Spielverlauf freigeschaltet und möglich werden. Zu Beginn lauft ihr einzig durch einige vorgegebene Bereiche und erreicht schlussendlich eine Lichtung, auf der ihr die angesprochene Hexe trefft. Diese zeigt euch den Zugang zu 8 Welten im Spiel, von denen zu Beginn 1 geöffnet ist.

Alles anderen schaltet ihr jeweils nach Abschluss der vorherigen frei, könnt aber später jederzeit noch einmal in bereits gespielte Welten eintauchen. Hintergrund sind die gelungenen Aufrüstmöglichkeiten und Upgrades, die man über findbare Objekte oder einfach nur Goldmünzen bekommen kann. Kleiner Minuspunkt im Level System ist der lineare Weg zum Ziel. Bis auf ganz wenige Ausnahmen geht es einen immer vorgegebenen Weg entlang zum Endbereich einer Welt. Dort gilt es über einen Boss Kampf einen Stein und damit die Welt vom Fluch zu befreien. Bevor man nun eine Welt über die Lichtung betritt, wird euch angezeigt, was dort an Upgrades und Waffen zu finden ist. Kaum in einer Welt angekommen, die thematisch alle verschieden gestaltet sind, gilt es sich nun über Geschicklichkeitsaktionen und natürlich Kämpfe gen Ziel zu bewegen. Ziele tauchen aus allen Ecken auf, was die Gegnerschaft angeht. Mystische Wesen aus der Luft, bis hin zu mächtigen Kreaturen, die hier wie aus dem Nichts in das Sichtfeld gebeamt werden. Was man schnell feststellt, ist die Tatsache des selten genutzten Schwertes. Da der Bogen weite Entfernungen überbrückt, nutzt man das Schwert höchst ungern und sehr selten. Auch ist die Wirkung der Bögen um einiges höher und sie verfügen über die angesprochene Möglichkeit, die sogenannten Talismankräfte zu nutzen. So feuert man meist mit dem Bogen auf die Gegner, die über sich auch einen Lebensbalken bieten und man so sehen kann wie viele Treffer ungefähr noch nötig sind. Cool ist das Feature des Steuerkreuzes. Unabhängig von der Laufrichtung, könnt ihr per Steuerkreuzrichtung feuern, was viele heikle Situationen entschärft, da man nicht ständig mit dem Gesicht zum Ziel stehen muss. Sind die Gegner erledigt, hinterlassen sie zum einen Goldmünzen und ab und an auch Tränke, um die eigene Gesundheitsanzeige zu füllen. Diese ist oben links im Bildschirm angebracht und ist ebenfalls erweiterbar. Dazu gilt es versteckte Truhen zu finden, in denen man unter anderem Puzzleteile findet, die verschiedene Bilder komplettieren. Davon gibt es mehrere, die zum einen die Gesundheitsanzeigen erweitern, aber auch die Angriffskraft erhöhen.

Etwas das hier gut und motivierend umgesetzt ist. Man freut sich über jedes Upgrade, sowie natürlich neue Schwerter und Bögen, welche ebenfalls die Wirkung auf Gegner auch spürbar erhöhen. Komplett wird das Spielsystem aber erst mit dem Freischalten der Talismankräfte. 4 davon gibt es, die man einfach gesagt in Attacken Klassen einordnen kann. Erde, Feuer, Eis und Wind. Diese findet man über die ersten 4 Welten im Spiel und erweitert damit die Möglichkeiten. Das betrifft zum einen die Fortbewegung. Sobald man eine Kraft gefunden hat, verändern sich auch die Welten selber und man benötigt die Kräfte zwingend. So werden Plattformen z.B. per Erd-Kraft erst nutzbar gemacht, Hindernisse können nur per Feuer niedergebrannt werden, oder aber Eisplattformen im Wasser erzeugt werden. Zweiter großer Bereich ist die Gegnerschaft, die dem auch Rechnung trägt. Denn neben dem Lebensbalken, wird über jedem Gegner ein Symbol angezeigt. Trägt einer z.B. ein Feuersymbol über dem Kopf, so ist er mit der entsprechend aktivierten Talismankraft wesentlich schneller zu besiegen, als mit einer anderen. Das System schaukelt sich dann soweit hoch, dass euch teilweise 10 und mehr Gegner gleichzeitig angreifen, die über alle 4 verschiedenen Klassen verfügen. Dann gilt es durchaus klug und schnell zu agieren. Läuft es dennoch mal nicht so gut, unterstützt euch ein Continue System, das euch bei einem Ableben kurz vor der aktuellen Action erneut absetzt. Etwas dass dann auch für die nicht ewig lange Spielzeit sorgt.

Aber das System macht Spaß und unterhält die Spieler ähnlich wie in den Skylander-Welten. Vom Gameplay her ist das Ganze wirklich sehr ähnlich. Aber selbst hier gibt es vieles zum Verbessern der Heldin. Denn die erspielten Münzen wollen ja auch irgendwo ausgegeben werden. Dazu findet man in den Welten hier und da spezielle Shops, in denen man alle Aktionen der kleinen Merida in maximal 3 Stufen erweitern kann. Ebenfalls kann man Zusatzaktionen kaufen, so dass man den Bogen auch aufladen und somit gleich mehrere Schüsse mit einmal abfeuern kann. Oder man kann die Reichweite erhöhen, die Ladezeit verringern und auch das sogenannte Irrlicht Feature verbessern. Dieser Teil deckt auch den in meinen Augen biederen Mehrspieler-Teil ab, auf den ich nicht extra eingehe. Allein hat der Spieler die Möglichkeit um sich herum sogenannte Irrlichter zu erzeugen. Kleine Wesen, die euch schützen und selber agieren können. Je mehr Gegner man erledigt, ohne dass euch dazwischen ein Treffer ereilt, umso mehr Irrlichter bekommt ihr um euch herum. Diese halten Treffer ab, oder können über die Shops mit eigenen Aktionen ausgerüstet werden. Im Mehrspieler kann ein zweiter Spieler diese Irrlichter übernehmen, was aber eher ein Alibi-Feature darstellt, als nun einen vollwertigen zweiten Spielerpart. Aber es zeigt auch, dass man wirklich das komplette Spiel durchspielen muss, um auch nur ansatzweise alle Upgrades und Shop-Inhalte zu erspielen. Das passt dann sehr gut. Was insgesamt ein wenig abfällt, ist dann leider die reine Spielzeit. Knapp 5-6 Stunden benötigt man, um das Ende zu sehen, ohne dass man danach extrem motiviert ist, es vielleicht noch mal auf einem höheren Grad zu probieren. Da helfen auch die 2 alternativen Einlagen nur bedingt. Denn zum einen könnt ihr einem Art Arena Gameplay Meridas Mutter steuern. Als Riesenbär kämpft ihr euch durch Unmengen an Gegnern, während im letzten Teil ihre 3 verfluchten Brüder einen Rätselteil abdecken.

Immer mal wieder kommt Merida an Stellen, wo ein Tor den Weg blockiert, das auch sie nicht öffnen kann. Hier schwenkt das Bild immer auf eine Totale und es muss hier ein finaler Hebel umgelegt werden. Dabei muss man alle 3 Brüder immer wieder benutzen, damit für einen der drei der Weg zum finalen Hebel frei gemacht wird. Ganz nett, ohne aber jetzt extrem aufzuhalten. Um das Action Gameplay aber mal aufzulockern, reicht es aber aus.

Grafik & Sound....

Grafisch bin ich angenehm überrascht, was man mit Lizenztiteln doch glücklicherweise anstellen kann. Denn das ist beileibe keine Selbstverständlichkeit bei Spielen wie diesen. Im Falle von Merida punktet das Ganze vor allem durch die sehr gut gestalteten Umgebungen der einzelnen Welten, die thematisch verschieden sind und alle typischen Umgebungen abdecken. Egal ob Höhlen, Wald & Wiesen Gebiete, bis hin zu Winterlandschaften. Das gefällt und wird zudem noch von recht gelungenen Effekten unterstützt. Speziell die Feuerattacken sehr edel aus und können auch höheren Ansprüchen genügen. Hier hat man sich also schon Mühe gegeben, auch der eher jüngeren Zielgruppe etwas zu bieten. Das gilt auch für die Gegner Designs, die ebenfalls zum Besseren auf der Wii gehören. Speziell die großen Kreaturen zeugen ebenfalls von einer gewissen Liebe zum Detail. Dabei geht alles im Spiel technisch sehr sauber über die Bühne. Keinerlei Ruckler oder ähnliche Fehler sind hier zu sehen, so dass in diesem Bereich Merida ein regelrechter Vorzeigetitel ist. Speziell beim Thema Filmumsetzungen gab es in der Vergangenheit im negativen Sinne schon ganz andere Kaliber.

Auch beim Sound gefällt die oft an schottische Highlands angelehnte Musik im Hintergrund. Sehr passend, dudelt sie oft recht motivierend vor sich hin und passt sich zudem dem Geschehen an. Eher etwas ruhiger bei Gegnerfreien Momenten, um dann schnell hektischer und fordernder zu werden, sobald sich die kleine Merida Angriffen ausgesetzt sieht. Dazu die ordentliche deutsche Sprachausgabe, die auch durch ständiges Gebrabbel im Spiel selber, zur guten Atmosphäre des Spiels beiträgt.

Fazit....

Was bleibt ist ein sehr flüssig spielbares Game, das Spaß macht solange man spielt. Alle spielerischen Aspekte des Spiels sind eigentlich recht gut geworden. Angefangen bei der technischen Seite, der sehr guten Steuerung, inhaltlich gelungenen Dingen, bis hin zur grafischen Präsentation. Für ein typisches Lizenzspiel mit Kinofilm Hintergrund, ist Merida fast schon ein Vorzeigetitel. Speziell der jüngeren Zielgruppe dürfte der Titel sehr gut gefallen. So hätte der Titel ob der genannten Dinge eigentlich eine höhere Wertung verdient. Ein gutes Kampfsystem, reichlich Action und die gelungenen Upgrades sind gut aufeinander abgestimmt. Leider hält die Spielzeit dieses Niveau nicht und sorgt dann eben für die Punkteabzüge. 5-6 Stunden in denen man viel Spaß haben kann, reichen dann leider nicht, um den Titel aus dem Mittelfeld zu heben. Schade, da der Rest durchaus zu gefallen weiß. Da es keinerlei Zusatzmodi gibt, legt man das Spiel danach auch beiseite. Für Merida Fans durchaus ein Blick wert, verpassen Spieler ohne Bezug zum Film aber nichts.

 

+ Flüssig spielbar
+ Einfache/Gute Steuerung
+ Technisch gelungen
+ Gute Levelabwechslung
+ Upgrades/Entwicklung
+ Grafisch ansprechend/Effekte
+ Komplett Deutsch
- Spielzeit könnte höher sein
- Sehr Linear
- Etwas zu Leicht
- Irrlicht MP Feature

GRAFIK: 75%

SOUND/EFFEKTE: 73%

MULTIPLAYER: 60%

GESAMTWERTUNG: 71%

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