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Wii Monsters vs Aliens
 
 
Monsters vs Aliens - Wii
Matthias Engert (21.08.2009)

SYSTEM: Wii-PAL
ENTWICKLER: Beenox
GENRE: Action
SPIELER: 1-2 Spieler
HANDBUCH: Deutsch
SAVEGAME: 1 Seite
60HZ-MODUS: Ja
SCHWIERIGKEIT: 1-4
NUNCHUK: Ja
SPRACHHÜRDE: Keine
ALTERSFREIGABE: K.E.
PLII/HDTV: Ja/Ja
TERMIN: Erhältlich
PREIS: ca.20 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
ONLINE/LAN: Nein/Nein
MII UNTERSTÜTZUNG: Nein

   
Einleitung....

Nach einer kurzen Pause beschäftigen wir uns nun auch mit dem zweiten Teil der Monster vs Aliens Spielerei für die Nintendo Spielergemeinde. Haben wir euch die Umsetzung des Kinofilms für den DS bereits vorgestellt, ist nun der "große Bruder" auf der Wii an der Reihe. Wie immer bieten die Umsetzungen hier viel mehr Möglichkeiten, das ganze vor allem Technisch und Inhaltlich umfangreicher zu machen. Unter dem Dach von Activision Blizzard erschienen, ist dieser nur einer von vielen Titeln, die filmische Vorbilder haben. Einer von vielen ist allerdings meist auch die Beschreibung wenn es um den spielerischen Inhalt geht und gerade in letzter Zeit waren die Filmumsetzungen, sagen wir es mal vorsichtig, oftmals qualitativ überschaubar. Wollen schauen welches Niveau und welche Zielgruppe man mit Monsters vs Aliens auf der Wii erreicht.

Menus und die Story....

Entwickelt wurde der Titel von der Spieleschmiede Beenox, die mittlerweile schon für einige Wii Titel verantwortlich waren. Eines kann man den Jungs schon mal zugute halten. Denn was die Wii technisch drauf hat, wird auch konsequent genutzt. Das beginnt bei allen möglichen Bildmodi, reicht über eine Surround Soundausgabe und endet in einem komplett lokalisierten Spiel, was Texte und auch Sprachausgabe betrifft. Dazu beansprucht man den Speicher mit 1 Seite sehr wenig und bietet sogar einen Multiplayer in einer Ko-op Variante an. Zwar einfach umgesetzt, aber durchaus in einer gelungenen Art und Weise. Auch in Sachen Steuerung sollte vieles passen und man nutzt das altbekannte Remote/Nunchuk Doppel, neben Tastenaction, auch für einiges an freien Bewegungen. In Sachen Story hält man sich auch hier an den Film und bietet euch auch mehr als z.b. in der DS Version. Gerade was die Locations angeht. Als die Erde eines Tages von mächtigen Aliens angegriffen wird, sieht man nur eine Möglichkeit dieser Bedrohung Herr zu werden. Da herkömmliche Waffen keine Wirkung zeigen, verpflichtet man eine kleine Sippschaft an Monstern, die sich den Angreifern entgegenstellen sollen. Charaktere, deren abgedrehte Gestaltungen natürlich recht passend für dieses Thema sind. Ihr als Spieler übernehmt nun diese Monster, so das mehrere Spielfiguren gesteuert werden müssen. Ähnlich wie auf dem DS und auch hier schön nacheinander und einzeln.

Der Start in das Spiel ist nach einigen Lizenz und Firmenscreens so angelegt, das ein gelungener Vorspann euch die Geschichte um die enthaltenen Monster ein wenig näher bringt. Nicht die einzige dieser Art, gefällt dies auch durchaus qualitativ und punktet nicht nur hier mit der sehr guten deutschen Sprachausgabe. Habt Ihr euch hier satt gesehen, dürft Ihr zunächst ein Profil erstellen unter dem eure Fortschritte ab jetzt gespeichert werden. 3 verschiedene Plätze stehen euch zur Verfügung, die neben der Spielzeit auch den Fortschritt anzeigen. Danach erwartet euch der ewig brüllende General K.O. Putsch im Kommandozentrum, das auch als Hauptmenu fungiert. Hier habt Ihr mehrere Punkte zur Auswahl. Ihr könnt zunächst das Spiel beginnen oder Fortsetzen, die Szenen oder besser gesagt Level jederzeit noch mal spielen, in den Optionen nach dem Rechten sehen und zu guter letzt in einem Bonusbereich vorbei schauen. Dieser Bonusbereich ist für ein Spiel dieser Art recht passend umgesetzt. Neben Artworks und anderen Gimmicks speziell zum Film, kann man auch einiges an kleinen Minispielen Freischalten, die einen passenden Spaßfaktor besitzen. Die Optionen wiederum dienen für die Soundeinstellungen, sowie der Aktivierung der Dialoge oder den Untertiteln. Des Weiteren könnt Ihr hier die Tutorials aktiveren oder eben auch nicht, um im Spiel immer wieder aufs neue Hilfetexte und Dialoge zu bekommen. Muss man allerdings nicht unbedingt. Für den reinen Spielstart reicht das ganze allerdings aus und wir kümmern uns mal ein wenig um die enthaltenen Charaktere und natürlich den spielerischen Inhalt.

Das Gameplay....

Sobald Ihr ein neues Spiel beginnt, werdet Ihr auch hier von einem kleinem Vorspann in Szene gesetzt, der hier die etwas gelangweilten Helden des Spiels etwas vorstellt. Schon hier lebt das ganze vor allem durch die passende und gut betonte Sprachausgabe. An dessen Ende wartet der erste spielerische Abschnitt, den man hier mehr oder weniger als Level bezeichnen kann. Mehr oder weniger deshalb weil zwar insgesamt 25 für sich abgegrenzte Level im Spiel vorhanden sind, aber von der Länge und dem Anspruch her nicht alle diese Bezeichnung auch verdienen. Eingeteilt in 5 Locations dürft Ihr euch nun den Weg von der Militärbasis bis zum Hangar das Mutterschiffs der Aliens bahnen. Dabei geht das Spiel einen sehr gewohnten Weg und präsentiert euch die Level schön nacheinander. Anfangs nur das erste anwählbar, spielt man immer das jeweils nächste Frei und kommt so mit der Zeit durch das Spiel. Über den Punkt Szenen auf dem Hauptmenu habt Ihr wie schon erwähnt die Möglichkeit alle absolvierten Level jederzeit noch mal zu spielen. Hintergrund ist wie in vielen Spieler eine bessere Bewertung. Hier in Form von Punkten, die vor allem darauf aufbauen wie viel Monster-DNS Ihr gesammelt habt. Was in anderen Spielen die Münzen, das sind hier die sammelbaren Monster-DNS Objekte, die man auf verschiedenste Weise bekommt und auch vervielfachen kann. Auch als „Währung" einsetzbar, spielen diese im Bonus Bereich eine Rolle um die vielen Secrets zu kaufen und damit frei zu schalten.

Im Gegensatz zur DS Version bekommt Ihr im Einzelspieler hier die Kontrolle über 3 der enthaltenen Monster Charaktere. Der überdimensionale Insektosaurus und verrückte Prof. Dr. Kakerlake stehen euch hier nur indirekt zur Seite, oder besser gesagt Ihr beeinflusst deren Wirken nur im Zusammenspiel mit den anderen 3 Rackern. Diese wiederum dürft Ihr in verschiedenen spielerischen Facetten übernehmen. So dürft Ihr euch mit Gigantika in actiongeladenen Racer Einlagen bewähren, während Missing Link z.b. noch am ehesten mit vielen Action Jumpern vergleichbar ist. Zu guter letzt darf mit B.O.B. auch mal der Grips ein wenig angestrengt werden. Wobei dies natürlich die oberflächliche Beschreibung darstellt. Schaut man sich die einzelnen Charaktere etwas genauer an, spricht man damit durchaus mehrere Spielertypen und deren Vorlieben an. Wie schon erwähnt startet das Spiel mit Gigantika, die Ihr im Verlauf immer wieder in kleinen Action Racereinlagen steuern werdet. Gleich bei allen 3 Helden sind einige Dinge, die das Gameplay und vor allem die Bildschirmeinblendungen betreffen. Gespielt wird bei allen in einer Third Person Sichtweise, die mal mehr oder weniger durch eine dynamische Kamera unterstützt werden. Selber beeinflussen könnt Ihr diese nicht. Allerdings nicht weiter tragisch, da diese ohne eklatante Aussetzer oder Schwächen daher kommt. 3 Anzeigen im Spielbildschirm gelten ebenfalls für alle Charaktere und begleiten euch in allen spielerischen Momenten. Links oben findet man die Lebensleiste der Helden als Balken dargestellt. Dazu kommt eine Monster-DNS Anzeige, welche die Wertigkeit der gesammelten DNS angibt. In der Mitte ist ein simpler Punktezähler angebracht. Punkte erspielt man über die Anzahl der gesammelten Monster-DNS, wie viele Gegner Ihr zerbröselt habt und was an Umgebungsobjekten dran glauben musste. In der Gewichtung ist aber die DNS Anzeige wichtiger als die Punkte, da sie zum Freischalten der Secrets dienen. Rechts wiederum kommt eine Anzeige zum Tragen, die nur dann aktiviert wird, wenn Ihr den Ko-op startet. Das ist dann auch der Moment wo man Prof. Dr. Kakerlake zumindest über Umwege in das Spiel einbindet. Aber dazu mehr im Multiplayer Abschnitt.

Spielt Ihr nun mit Gigantika ist das Ziel, wie bei den anderen beiden auch, von einem Startpunkt ausgehend das Level Ende zu erreichen. Zwar in 3D gehalten, gibt es nur einen Weg zum Ziel, so dass das Spiel relativ linear gehalten ist. Egal wen man nun steuert. Grundlage der Steuerung ist bei allen das Doppel Remote/Nunchuk. Im Fall von Gigantika geht es darum auf Rollerblades fahrend Gegnern auszuweichen, DNS und andere Objekte zu sammeln und Objekte zu zerstören. Dabei fährt sie ohne das man selber Gas geben muss oder Bremst. Man selber hat hier nur die Aufgabe via Stick nach links oder rechts zu fahren, ohne das man Angst haben muss von den Wegen herunter zu fallen. Diese Möglichkeit gibt es nur vor einem, wenn Schluchten auftauchen, in die man fallen kann. Mittels A-Taste beherrschen alle Charaktere einen einfachen Sprung und im Falle von Missing Link und Gigantika auch in einer Doppelsprung Variante. Das wars dann mit den groben Gemeinsamkeiten. Gigantika kann nun z.b. per B-Taste Gegner Rammen, per Z-Taste sich selber Ducken um unter Hindernissen hindurch zu fahren oder auch mit einem Anflug von Tony Hawk Gameplay an Wänden zu grinden. Ebenso kann sie Stangen und Geländer nutzen um Objekte zu sammeln, oder gefährliche Stellen zu passieren. So sind ihre Abschnitte schnelle Geschicklichkeitseinlagen, bei denen oft die größte Schwierigkeit ist nicht anzuecken oder sich von Gegnern und deren Geschossen treffen zu lassen. Schon bei ihr eine recht seichte Steuerung, die ihren Zweck für die Zielgruppe aber erfüllt. Missing Link ist der Action Hero im Spiel und lässt sich am ehesten mit vielen Jumpern, die auf Action stehen vergleichen. Auch ihn bewegt man nun mittels Stuck, hat aber vor allem in Sachen Haudrauf einiges an Möglichkeiten um die Umgebung und Gegner zu zerbröseln. Ihr könnt dazu wahlweise Tasten Action einsetzen oder aber auch via Schüttelbewegungen der Remote und des Nunchuk verschiedene Attacken ausführen. Wahlweise am Boden oder in der Luft, so das mit ihm am meisten auf dem Bildschirm die Post abgeht. Zudem ist er auch in Sachen Geschicklichkeit in Höchstform.

Neben Plattformaction, darf er sich hangelnd über Schluchten bewegen und z.b. auch diverse Terminals nutzen um Raketen auf bestimmte Ziele zu schießen. Oft eingesetzt, erhaltet Ihr hier einen festen Kamerabereich und dürft ein Fadenkreuz via Remote Pointer über den Bildschirm bewegen. Dieser Gameplay Teil ist auch in Form einiger der freischaltbaren Minispiele enthalten und spricht damit vor allem die Scorejäger unter euch an. Genauso könnt Ihr mit ihm mittels Z-Taste auch Gegner oder Objekte Greifen und Werfen. Allerdings nicht nur hier nichts was den Spieler überfordert, da die Ziele nicht zu übersehen sind und meist wenige Meter entfernt herum stehen. Trotz Action ebenfalls eher etwas für den jüngeren Gamer. Noch am ehesten etwas fürs Grübeln stellen die Abschnitte mit B.O.B. dar. Dank seiner Geleeartigen Masse, aus der er nun mal besteht ist z.b. ein wichtiges Feature bei ihm, das er durch alle Gitterelemente hindurch fallen kann. Um diese Abschnitte zu überstehen, muss man also etwas Schlucken. Dies kann bei ihm eine Kiste, aber auch ein Gegner sein und zeigt schnell, das man hier etwas mehr Nachdenken muss und die Wege zum Levelende nicht mittels Haudrauf Action erreicht werden. Zwar kann auch er mittels C-Knopf Objekte zerstören oder Gegner zerbröseln. Meist ist das Finden der Wege bei ihm das Haupt Gameplay. Da er auch die Fähigkeit hat springend vom Boden sofort an die Decke zu gelangen und sich dort weiter fortbewegt, sind vor allem solche Abschnitte mit ihm enthalten. Das reicht über Förderbänder, an denen er seitlich klebend durch einen Irrgarten muss, bis hin zu den angesprochenen Gitterabschnitten, bei denen man oft ein wenig Vorarbeit leisten muss, ehe man auf dem linearen Weg zum Levelende weiter gehen kann. Als einziger kann er in einen sogenannten Geschützmodus wechseln, bei dem er kleine Plasmabälle schießen kann. Spielt sich ein wenig als wenn man eine Kanone abfeuert, da auch hier die Kamera starr positioniert wird. Die Mischung aus allen Aspekten macht durchaus den Reiz dieses Spiels aus. Denn Technisch und in Sachen Steuerung kann man den Entwicklern keinen Vorwurf machen. Es gibt eigentlich weder unfaire Stellen, noch Momente wo man irgendwie fest hängt.

Allerdings ist dies zumindest für ältere und anspruchsvolle Spieler der große Schwachpunkt. Trotz der spielerischen Abwechslung und ordentlichen Steuerung samt Technik, geht es zumeist linear und ohne große Schwierigkeiten dem Ziel entgegen. Von daher bietet das Spiel also weder bahnbrechend Neues, noch hat man wirklich harte Stellen im Spiel, die den erfahrenen Gamer fordern. Was die jüngere Zielgruppe angeht, punktet das Spiel, da hier die Abwechslung und der Bezug zu den Charakteren zu gefallen weiß. Dank recht gutem Widerspielwert durch das Punkte und DNS System werden für die jungen Gamer auch die knapp 6 Stunden Spielzeit etwas entschärft. Normalerweise etwas, das bei mir für große Abzüge sorgt. Zusammen mit dem mittlerweile schon recht günstigen Preis dürfen die jüngeren Spieler einen Blick riskieren. Alle anderen gehen zur Tagesordnung über.

Grafik & Sound....

Auch grafisch ist das Spiel passend für die junge Zielgruppe und besticht durch einen recht hohen Wiedererkennungswert. Seien es die gut gestalteten Charaktere oder die aus dem Film bekannten Locations. Oftmals auch Humorvoll umgesetzt fühlen sich Filmfans hier gut aufgehoben. Aber selbst unter dem normalen Grafikgesichtspunkt ist das Spiel nicht das schlechteste. Recht Farbenfroh und mit vielen animierten Umgebungsobjekten ausgestattet geht zumindest reichlich Action über den Schirm. Wenn man maulen will, dann sicherlich bei den Details, die man oft vernachlässigt hat und eher auf einfarbige Texturen setzt. Effekte sind ebenfalls vorhanden und zeigen sich in Form der Gegneraction vor allem bei Gigantika und Missing Link. Technisch muss man sich hier keine Sorgen machen und Monsters Vs Aliens zeigt sich hier von der sehr bodenständigen Seite. Weder Ruckler, noch sonstige Einschränkungen erlebt man. Wie bei dem spielerischen Inhalt passend für die jüngere Zielgruppe. Ältere Spieler erwarten mehr von einem Spiel.

Der Sound glänzt vor allem durch die sehr gute Sprachausgabe, deren Einbindung auch deshalb gut gefällt, weil sie eben nicht nur auf die Sequenzen beschränkt ist. Selbst mitten in den Leveln und damit der eigentlichen Action wird man zugequatscht. Auch etwas das vor allem den Filmfans sehr gefallen wird. Effekte gibt es viele zu hören und auch die Musiken sind stimmig und passen zur Action auf dem Screen. Dank Surround Sound kommt dies alles auch qualitativ recht ansprechend rüber.

Multiplayer....

Der Multiplayer ist eigentlich relativ simpel, aber dennoch spaßig eingebunden. Er erlaubt euch über Umwege einen kleinen Ko-op Modus zu nutzen. Dazu kann der zweite Spieler jederzeit in das Spiel eingebunden werden. Drückt man auf der zweiten Remote die A-Taste, kommt Prof. Dr. Kakerlake zum Einsatz. Nicht als sichtbarer Charakter, sondern vielmehr dessen Laserwaffe. Der zweite Spieler kann nun mittels eines Fadenkreuz einfach gesagt nur herumballern. Bringt aber durchaus etwas und passt auch in das Spielgeschehen. Zwar ist das Spiel an sich schon für einen Spieler nicht das schwerste seiner Art, für 2 jüngere Spieler ist die gebotene Variante aber dennoch recht unterhaltsam.

Fazit....

Insgesamt ist Monsters vs Aliens auf der Wii eine sehr typische Filmumsetzung, die vor allem die Helden und Ortschaften an den Mann bringt. Hier allerdings mit dem positiven Aspekt, das man diese Inhalte Technisch wie auch Spielerisch durchaus gelungen umgesetzt und gestaltet hat. Klar erwähnen muss man, das die gebotene Abwechslung aber eher für jüngere Spieler und Filmfans geeignet ist. Ältere Spieler werden nicht nur klar unterfordert, sondern bekommen auch ein recht kurzes Spiel ohne großen Tiefgang geboten. Diese sollten also schnell über den Titel hinweg sehen. Im großen Pool der Filmumsetzungen gehört das Spiel aber dennoch zu den besseren.

 

+ Spielerische Abwechslung
+ Gut für üngere Zielgruppe
+ Gute Steuerung
+ Passender Bonus Content
+ Sehr gute Sprachausgabe
+ 3 spielbare Charaktere
+ Komplett Deutsch
- Nichts für ältere Spieler
- Seichter Schwierigkeitsgrad
- Spielzeit mit 5-6 Stunden

GRAFIK: 72%

SOUND/EFFEKTE: 77%

MULTIPLAYER: 66%

GESAMTWERTUNG: 68%

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