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Wii U The Lego Movie Videogame
 
 
The Lego Movie Videogame - Wii U
Matthias Engert (01.06.2014)

SYSTEM: Wii U-PAL
ENTWICKLER: Travellers Tales
GENRE: Act.Adventure
SPIELER: 1-2 Spieler
HANDBUCH: Deutsch
SPEICHER: 230 MB
DOWNLOADS: Nein
SCHWIERIGKEIT: 1-4
CONTROL: Pad,Remote,Pro,NC
SPRACHHÜRDE: Keine
ALTERSFREIGABE: USK6
5.1/DD/HD: Ja/Nein/720p
TERMIN: Erhältlich
PREIS: ca.45 Euro
KOMPLETTLÖSUNG: Nein
CHEATS / TIPPS: Nein
ONLINE GAMEPLAY: Nein
MIIVERSE: Nein

   
Einleitung....

Die Lego Spiele Umsetzungen sind mittlerweile aus der Spieleszene nicht mehr wegzudenken. Was zu Anfang eher belächelt wurde, hat sich zu einer Reihe entwickelt, die viele Fans gewonnen hat. Neben der typischen Präsentation der Themen, sorgt vor allem der teils sehr abgedrehte Humor für so manchen Schmunzler. Aber auch spielerisch haben die Games immer mehr Tiefgang bekommen und konnten mit ein paar Ausnahmen oft genug überzeugen. Erst vor kurzem haben wir euch den Hobbit für die Wii U vorgestellt, der zeigte wie aus einem anfänglicher eher zähen Spielvergnügen, hinten raus ein echt gelungener Titel wurde. Zeigt auch dass man bisher einiges an Themen in das Lego Korsett gesteckt hat. Aber es gibt auch die Lego Spiele, die kein fremdes Thema bedienen, sondern ihre eigene Geschichte mitbringen. Uns Wii U Spieler ist da Lego City Undercover als bestes Beispiel bekannt. Heute schauen wir uns nun die Umsetzung des gleichnamigen Kinofilms an. Wobei Dank Lizenzen aber ebenfalls die Gastauftritte einiger Superhelden zu sehen sind. Dennoch vor allem in Sachen Geschichte und Location komplettes Neuland, so dass wir uns diesen Titel natürlich ebenfalls etwas genauer anschauen wollen.

Menus und die Story....

Unter dem Dach von Warner Bros. Games erschienen, ist zumindest auf den ersten Blick auch der Entwickler der Lego Spiele geblieben. Aber eben nur auf den ersten Blick und neben den schon bekannten Jungs von Travellers Tales, durften sich hier die TT Fusion Entwickler austoben. Erklärt auch so manche spielerische und grafische Veränderung gegenüber den Vorgängertiteln. Bei den Rahmenbedingungen gibt es zunächst kaum etwas zu beanstanden. Ihr bekommt einmal mehr ein deutsches Spiel geboten, das erneut auch komplett vertont ist und den Charakteren und damit auch der Geschichte Leben einhaucht. Grafisch präsentiert man das Spiel im 720p Gewand, während der Sound einmal mehr in der gewohnten Wii U 5.1 Variante ausgegeben wird. Speichertechnisch mit 230MB recht happig, werden aber allein knapp 200MB davon für Update Daten reserviert. Wie immer gibt es auch hier den gewohnten Mehrspieler für 2 Spieler, der sich nicht in irgendwelchen Zusatzmodi aufreibt, sondern wieder das Hauptspiel im Kooperationsmodus spielbar macht. Die Geschichte hält sich dabei klar an die filmischen Vorgaben und ihr schlüpft in diesem Spiel in die Rolle des Helden Emmet. Seines Zeichens Bauarbeiter in Steinstadt, der Metropole in Lego The Movie. Ein pflichtbewusstes Mitglied der Gemeinde, der eigentlich nur sein Leben leben will. Doch wie immer in Videospielen kommt alles wieder ganz anders. Hintergrund der Geschichte in ein schurkischer Bösewicht, der es auf die letzten existieren Megabauer abgesehen haben. Eine Gruppe die im Untergrund agiert, außergewöhnliche Fähigkeiten besitzt und sich bisher versteckt hält.

Just als bekannt wird, das ein magisches Artefakt genutzt werden soll, um die Lego Welt in den Abgrund zu ziehen, kommen sie aus der Versenkung. Dabei spielt eine lange in Vergessenheit geratene Prophezeiung eine Rolle, in der ein außergewöhnliches Talent für den Sieg des Guten sorgen soll. Und wie man sich denken kann, sollte das unser Alltagsdödel Emmet sein. Klingt etwas episch, wird im Spiel aber eher auf die bekannt humorvolle Weise präsentiert. Unter einem der typischen Lego The Movie Songs startet ihr in das Spiel, wobei das eigentliche Hauptmenu wie immer recht spartanisch daher kommt. Ihr könnt hier ein neues Spiel starten, ein gespeichertes Fortsetzen, die Sprache wählen und in den Optionen nach dem rechten sehen. Aber auch hier nichts was überfrachtet ist. Neben Soundeinstellungen, den möglichen Untertiteln, könnt ihr euch zu guter Letzt die Steuerung im Detail anschauen. Mehr ist es also nicht und wir können uns einmal mehr in ein neues Lego Abenteuer wagen.

Das Gameplay....

Das Spiel beginnt auch etwas anders, als man das vielleicht gewohnt ist oder vielleicht erwartet. Denn gleich in einem ersten spielerischen Abschnitt begegnet euch der Bösewicht der Geschichte und versucht die hier spielbaren Megabauer zu besiegen. Natürlich schafft er das nicht und so dient das Ganze eher als Tutorial für die ersten Gehversuche mit der Steuerung. Allerdings werden erfahrene Lego Spieler hier nur mit wenig wirklich neuen Dingen konfrontiert, so dass man keine Probleme damit hat. Auch Neueinsteiger werden hier sehr schnell warm mit der Steuerung. Aber dazu später noch ein paar Worte. Nach diesem Bereich beginnt die eigentliche Geschichte und ihr verfolgt den Morgen im Emmets Zuhause und seinen Weg zur Arbeit. Steinstadt ist eine Metropole im Spiel, an der irgendwie ständig gebaut wird. Emmet ist ja nicht umsonst Bauarbeiter, so dass dieses Thema die Hauptrolle spielen wird. Einem Lego Spiel natürlich wie auf den Leib geschneidert. Auf den ersten Blick fühlt man sich eigentlich wie in allen Lego Spielen. Ihr seht den Helden aus der Third Person Sicht, wobei die Kamera in meinen Augen einen Tick zu tief angebracht ist. Erste Location ist Steinstadt selber, die dem Spieler zu Beginn wieder das Open World Feeling suggeriert, dass man mittlerweile nicht mehr missen möchte. Aber und das merkt man sehr schnell, ist Steinstadt zum einen nicht sonderlich groß und das Open World Szenario kommt hier nicht zur Anwendung. Denn hat man die wenigen Bereiche der Stadt einmal durchlaufen, merkt man dass spielerisch einiges anders ist als sonst. Denn entgegen den letzten Lego Spielen ist hier alles linear nacheinander angeordnet und bietet dem Spieler keine große Zentralwelt.

Bedeutet hier dass man die spielbaren 15 Kapitel im Spiel nicht frei erlaufen kann, sondern diese hintereinander weg spielen muss. Eingeteilt in 4 Locations, bieten diese zwar alle einen kleinen Zentralbereich, ein großes Ganzes findet man in Lego The Movie nicht vor. Für Lego Gamer fast schon ungewohnt. ;-) Mit der Zeit schaltet man in allen Gebieten ein Schnellreiseportal frei, in dem man jederzeit zwischen den Bereichen wechseln kann. Die Rahmenbedingungen selber sind aber natürlich geblieben. Alles Mögliche kann man zerstören, die verschiedenen Steine einsammeln und bekommt oben links seine Lebensleiste mit den 4 Herzen. Inklusive den unendlichen Continues, die man bei einem Ableben nutzt und den Spieler sofort live wieder an der Stelle des Ablebens absetzt. Frustfrei ist also auch Lego The Movie. Wo es das Spiel erlaubt könnt ihr erneut in Fahrzeuge steigen, oder hier auch reitend durch die Gegend ziehen. Wobei es hier aber auch Neuerungen geben sollte. Zunächst jedoch kümmern wir uns um das Grundgameplay. Bedingt durch die Geschichte spielt ihr auch diesen Teil nacheinander, so dass mit kurzen Pausen ein Level nach dem anderen auf euch wartet. In diesen gibt es überall ein festes Ziel das man erfüllen muss. Auf dem Weg durch die sehr linearen Levels wartet das altbekannte Lego Gameplay auf euch. Alles Mögliche zerstören, Dinge bauen, Wegerätsel lösen und auch wieder mehr Action in Form der Kämpfe, als man das zuletzt noch beim Hobbit erleben konnte. Dabei unterstützt euch ein Feature, dass auch der Hobbit schon bot. Denn nur Emmet steuert ihr in diesem Spiel nicht. Satte 90 Charaktere, inklusive diverser Superhelden wie z.B. Batman warten darauf freigeschaltet und benutzt zu werden. Einmal im ersten Story Durchgang, oder dem auch hier enthaltenen freien Spiel, das verfügbar wird, sobald ihr eines der 15 Levels abgeschlossen habt.

Umgesetzt ist das Ganze erneut über ein aufrufbares Charaktermenü, dass euch mehrere Helden anbietet. Alternativ kann man diese auch live im Spiel über die X-Taste durchwechseln. Bedeutet auch hier dass mit euch zusammen mehrere Charaktere durch die Gegend ziehen. Hintergrund sind auch hier die vielen Wegerätsel innerhalb eines Levels, die man nur mit den Fähigkeiten aller Mitstreiter lösen kann. Emmet z.B. kann als einziger mit einem Presslufthammer umgehen, der es ihm erlaubt bröcklige Wände oder Böden zu zerstören, während der weibliche Partner Wyldstyle höher springen kann, um entferntere Bereiche zu erreichen. Diese Spielchen bietet also auch The Movie mehr als genug. Tue dies damit sich etwas auswirkt, bereite mit dem Charakter das vor und nutze es wieder mit einem anderen Helden. Egal ob das mechanische Abhängigkeiten sind, oder auch Waffen und Vehicle, die man in den Leveln so aktiviert und bauen kann. Hier kommt eine weitere Neuerung ins Spiel. Die sogenannten Megabauer Charaktere im Spiel können Lego Bauten errichten, die aus immer 3 Teilen der Umgebung zusammengebaut werden. Dazu muss man einen bestimmten Punkt am Boden nutzen und alle 3 Teile in einer Bewegung erwischen. Klingt spektakulär, ist durch viel Automatismus aber bei weitem kein Killer Feature. Die Ergebnisse sind dann immer wieder anders und münden auch im Bau diverser Megafahrzeuge. Das lockert auch das Gameplay auf und viele Abschnitte spielt man auf alternative Weise. Mal geht es auf dem Highway mit einem Monsterbike zur Sache, um später via U-Boot oder Flieger agieren zu können. Allerdings halt immer etwas limitiert in den Aktionen, da vieles einfach sehr stark gescriptet ist. Man reagiert in diesen Momenten mehr, als das man selber frei über alles bestimmt.

Dazu gehören auch spielerische Tanzeinlagen, die wie vieles einfach nur im richtigen Moment das Drücken einer bestimmten Taste erfordert. Ist zwar alles sehr flüssig spielbar, nimmt dem Spiel aber durchaus den Anspruch und Tiefgang. Es gibt wirklich selten mal Momente, wo man also Spieler überlegen muss, wie es weiter geht. Immer gibt es einen Hinweis, oder wird direkt mit Texten auf das Problem hingewiesen. Von daher kommt das gesamte Spiel auf recht überschaubarem Niveau in Sachen Schwierigkeitsgrad daher. Und da sich fast alles im Spiel eben sehr linear spielt, hängt man eigentlich nie so richtig fest. Erst wenn man wirklich alle Secrets im Spiel holen möchte, muss man selber entscheiden, welche Charaktere man im Freien Spiel mitnehmen möchte. Denn wie immer sieht man im ersten Durchgang einige Orte mit Bauteilen und anderen sammelbaren Dingen, kommt aber zunächst nicht heran. Erst mit dem richtigen Charakter und dessen Fähigkeit ist das später möglich. Dennoch ist der Motivationsfaktor in diesem Lego Spiel bei weitem nicht so hoch, wie man das bisher aus den letzten Titeln gewohnt war. Wobei für mich persönlich das fehlende Open World Szenario a la Undercover oder Marvel Super Heroes dafür verantwortlich ist. Bedingt dadurch ist auch die Spielzeit mit 6-7 Stunden nicht die allerhöchste, um zumindest einmal alles gesehen zu haben. All diese Punkte ziehen das Spielvergnügen schon ein wenig nach unten, so dass in meinen Augen The Movie eher für die sehr junge Klientel gemacht ist, die einfach nur flüssige Action hintereinander weg haben wollen, ohne sich Gedanken über Rätsel und Spielwelten machen zu wollen. Ältere Spieler die eher das Undercover Gameplay mögen sind mit The Movie eher schlecht beraten.

Grafik & Sound....

Grafisch bringt Lego The Movie einige Veränderungen mit und wird nicht in dem Stil präsentiert, den man bisher aus den Spielen kannte. Die gesamte Spielewelt wirkt zwar wieder sehr bunt, verzichtet aber auf die detaillierten Texturen, die man bisher erleben konnte. Dadurch wirkt das Spiel nicht so edel wie seine Vorgänger. Speziell die Wand und Bodentexturen konnten eigentlich in allen Lego Spielen der jüngeren Vergangenheit überzeugen. Das soll jetzt kein wirklicher Kritikpunkt sein, wirkt hier aber einfacher in der Gestaltung und ein wenig wie zu Anfangszeiten der Lego Spiele. Bedingt durch das fehlen des Open World Szenarios hat man auch dem Bereich Weitsicht nicht die Aufmerksamkeit geschenkt, wie man das z.B. in Undercover noch erleben durfte. Im Gegenteil und selbst die Metropole Steinstadt, an sich schon nicht riesig, bietet immer wieder leichte Einbußen bei der Weitsicht. Dass es hier und da auch mal leicht ruckelt, spricht ebenfalls nicht für diesen Bereich des Spiels. Hat man bei den Details der Backgroundgrafik gespart, bietet man eine verbesserte Animationstechnik der einzelnen Figuren. Das sticht schon hier und da ins Auge. Auch die Mimiken und Präsentation der Story in Form der Sequenzen sind hingegen sehr stimmig. Effekte gibt es ebenfalls, die teilweise sogar einen leichten Cel-Shading Touch mitbringen. Kritik gibt es auf technischer Seite auch für die Kamera. Zumindest in den wenigen Bereichen wie Steinstadt, wo man diese auch aktiv beeinflusst. Etwas hektisch agierend, empfinde ich da auch den Viewpoint etwas zu tief. Wobei das aber eine persönliche Meinung darstellt.

Der Bereich Musik und Sounds kann dagegen wieder überzeugen. Hier punkten vor allem die teilweise wieder sehr eingängigen Stücke, die leichten Ohrwurm Charakter mitbringen. Abwechslungsreich und auch mal etwas schräg. Aber hier auf die unterhaltsame Weise. Auf gewohnt normalem Niveau kommen die Effekte daher, die dem Spieler das bieten, was man in einem Spiel wie diesem erwarten kann. Frei von Kritik ist die Sprachausgabe, die sowohl in den Sequenzen, aber auch im Spiel selber vorhanden ist. Auch häufiger als z.B. beim Hobbit. Undercover schlägt aber auch The Movie nicht. ;-) Wieder sehr humorvolle und gut betonte Dialoge, die das Ohr erfreuen.

Mehrspieler....

Mal abgesehen von einem Undercover, boten bisher alle Lego Spiele einen gelungenen Mehrspieler Modus. Da macht auch die Umsetzung zu The Lego Movie keine Ausnahme. Und wie immer nicht irgendeinen Randmodus, sondern einmal mehr das komplette Hauptspiel in einem Koop. Dabei ist das System wieder so angelegt, dass man jederzeit einen zweiten Spieler einbinden und auch wieder rausschmeißen kann. Egal ob ihr von Anfang an einen Kumpel dabei haben wollt, oder erst im letzten Drittel des Spiels. Gespielt wird dabei aber immer im Splitscreen. Vertikal geteilt ist bei einem entsprechend großen TV Bildschirm die Übersicht kein Problem. Vorteil der Splitscreen Lösung, dass sich beide Spieler völlig frei für sich bewegen können und man nicht ständig auf den anderen warten muss. Technisch ohne große Einbußen, kann man sich so auch zu Zweit die Zeit vertreiben. Zumindest wenn man mit der Splitscreen Lösung keine Probleme hat.

Fazit....

Lego The Movie Videogame fällt im Vergleich zu den letzten Lego Spielen etwas ab und fällt etwas zurück in die Anfangszeiten der Lego Games. Zwar bietet das Spiel eine gelungene Geschichte, humorvolle Dialoge und einen sympathischen Hauptcharakter, krankt aber an einigen spielerischen Dingen. Vor allem das fehlende Open World Szenario vermisst man sehr und man wird in den hier sehr linear gestalteten Levels nur wenig gefordert. Speziell die älteren Spieler unter uns, die z.B. mit einem Undercover ewig zugebracht haben, werden hier unterfordert und auch nicht allzu lange unterhalten. Die Rätsel sind meist einfach gehalten, so dass man seinen Grips nicht weiter anstrengen muss. Da man alles hintereinander spielt, fehlen leider auch komplett die mittlerweile sehr beliebten Side Quests in den Lego Spielen. Auch das ist ein Grund, warum der Wiederspielwert nicht die Werte andere Lego Spiele erreicht. Die überschaubare Spielzeit rundet den eher mittelmäßigen Eindruck auch ab. Da hilft auch kein Koop Mehrspieler, oder die durchaus zahlreichen alternativen Vehicle im Spiel. The Movie richtet sich klar in meinen Augen an die jüngeren Gamer, die vielleicht ihre ersten Gehversuche mit dem Lego Thema machen. Alle anderen warten lieber auf die nächsten Lego Games, oder holen das Spielvergnügen mit einem der letzten Titel nach.

 

+ Sehr Humorvoll umgesetzt
+ Mehrere Charaktere steuerbar
+ Altbekanntes Lego Gameplay
+ Abgedrehte Sequenzen :-)
+ Ohrwurm Sounds/Sprachausgabe
+ Gewohnt gute Steuerung
+ Komplett Deutsch
- Kein Open World Szenario
- Insgesamt etwas zu Leicht
- Recht linear / Spielzeit
- Keine Nebenmissionen

GRAFIK: 73%

SOUND/EFFEKTE: 84%

MULTIPLAYER: 69%

GESAMTWERTUNG: 69%

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